Einen Monat nur Mineralwasser trinken
Was passiert wohl, wenn man versucht einen Monat lang nur Mineralwasser zu trinken? Kann man so seine Gesundheit, das Wohlbefinden und auch seine Fitness steigern? Diesen Fragen geht aktuell Gerolsteiner nach und will im Monat mit Stern zusammen mit 6.000 Teilnehmern herausfinden, welche Auswirkungen eine gesunde Trinkweise hat. Die Aktion gab es in der Vergangenheit schon ein mal, damals waren es 3.000 Teilnehmer und nun hat Gerolsteiner die Zahl gleich verdoppelt. Im Rahmen der Aktion konnte man sich bewerben und hat dann, nach der Annahme der Bewerbung, kostenlos einen Monatsvorrat Mineralwasser zugeschickt bekommen.
DocInsider – Bewertungsplattform für Ärzte
Mit DocInsider gibt es seit Oktober 2007 ein neues Bewertungsportal im Web 2.0! Das Prinzip von DocInsider ist einfach, auf der Webseite können Patienten ihre Ärzte bewerten. In der Datenbank sind bisher rund 370.000 Adressen von Ärtzen erfasst. In den ersten Monaten kamen über 7.500 Bewertungen herein. Der Start des neuen Portals scheint somit geglückt zu sein.
Bewertungsportale haben ein wahnsinniges Potential. Bestes Beipsiel ist das überaus erfolgreiche Urlaubsportal HolidayCheck, indem Urlaubsgäste ihre Hotels bewerten können. So können andere Kunden von den gemachten Erfahrungen profitieren. Bei Hotels kennt man meist nur die geschönten Bilder aus dem Katalog. Bei Ärzten konnten man bis dato fast gar keine Vergleiche ziehen. Natürlich schmecken solche Portal nicht allen, gegen DocInsider hat es seit dem Start ca. 20 Beschwerden von Ärzten gegeben, die die Möglichkeit einer Bewertung nicht gut heissen. Die Qualität der Arztbewertungen unterliegen aber bei DocInsider einem fest vorgegebenen Rahmen. Jede Bewertung eines Arztes ist das Ergebnis eines festen Kriterienkatalogs plus einem freien Textfeld, in dem der Patient seine eigenen Erfahrungen umfassend beschreiben kann.
Mit Hilfe einer innovativen Suchtechnologie kann man auf der Startseite nach Namen oder Fachgebiet suchen, es kann allerdings auch gezielt nach Krankheiten und Behandlungsmethoden gesucht werden.
Eine typische Bewertung sieht in etwa so aus:
Gute [Bewertung], allerdings wirkt er [der Arzt] stets etwas gehetzt. Die Behandlung erfolgt in drei Räumen, zwischen denen er ständig unterwegs ist.
Wer kennt das nicht? Auch mein Arzt springt von einem Behandlungsraum in den Nächsten. Eine Wartezeit ist fast immer obligatorisch. Man kommt zwar recht zügig „dran“, sitzt dann aber statt im Wartezimmer in einem leeren Behandlungsraum. 🙂
Als weiteres Feature hat DocInsider Google-Maps integriert. So sieht man auf einen Blick die genaue Lage der Ärzte. Ich finde, gerade wenn man geschäftlich unterwegs ist, ist es somit recht einfach in einem akuten Fall schnell einen guten Arzt zu finden.
Neben Bewertungen kann man als Benutzer von DocInsider auch spezielle Gesundheitsfragen stellen, die dann auf der Startseite erscheinen und in der Regel auch beantwortet werden. Alle Services sind natürlich kostenlos!
Die aktuelle Version des Web 2.0-Portals ist noch in einer Beta-Phase, d.h. Fehler und kleinere Problemchen sind natürlich nicht ausgeschlossen. Das System läuft allerdings sehr stabil, und was ganz wichtig ist, die Seiten laden sehr schnell, was man nicht von jedem Bewertungsportal sagen kann. Ebenso ist die Startseite gut strukturiert und wirkt sehr aufgeräumt, somit kann man auch als Einsteiger schnell und einfach an seine Informationen kommen.
Bleibt zu hoffen, dass die Zahl der Bewertungen natürlich noch weiter steigen wird, und somit mehr Transparenz im Gesundheitssektor entsteht. Bei Hotels klappt es ja mittlerweile ganz gut. 😉
Auswertung: Was Euch nicht schmeckt!
Der Blogevent „Was schmeckt euch nicht“ ist beendet und hier gibt es nun die Auswertung.
Auf Platz 1 der ungeliebten Lebensmittel kommen wohl die Innereien (Leber, Herz, Hirn), ebenso sind Meeresfrüchte insbesondere Muscheln nicht jedermanns Sache.
Ansonsten ist die Hassliste allerdings bunt gemischt:
Was garnicht geht ist Pferd allgemein, Hirn oder andere Innereien.
Kai
Horst mag keine Schokolade. 😉
Überhaupt nicht gerne esse ich zum Beispiel „Flecke“ oder „tote Oma“. Wer nicht weiss, was das ist: Flecke sind suß-sauer angemachte Innereien (falls ich das aus meiner Erinnerung noch so richtig weiß) und Tote Oma ist geronnes Blut.
Julia
theBastianonline stimmt Julia zu.
Wenn ich Austern schon rieche, muss ich kotzen…
Ansonsten finde ich alles, was mit Koprophagie (gr. kopros=Kot: phagein=essen) zu tun hat, ziemlich eklig.
Dazu gehört der Verzehr von Schnecken, Heuschrecken, kleinen ganzen Fischen, natürlich auch Austern, Krustentierchen – samt und sonders komplett mit Darminhalt.
Maria und Team
Dicke Bohnen, Blutwurst, roher Fisch, Sülze und Weißwurst.
Suriel
Kutteln, Fenchel, Kümmel, trockenen Nüsse.
Liliana
Käse, Fisch, rohe Tomate, Blutwurst, Innereien, Kaninchenköpfe ;-), Pferd, Esel, Muscheln, Schnecken und Austern.
Digitalgemüse
Fleisch aller Art.
Nadine
Ich persönlich finde fettige, labberige, mit Salz vollgehauene Pommes richtig eklig.
Blumenwind
Pilze, Spargel, Paprika, Innereien, Fett.
Fearblog
Kohl in diversen Arten. Rosenkohl, Grünkohl, Wirsing. Meeresfrüchte, Innereien.
Pink Pueppi
Larsch mag keine Bananen.
Innereien, scharfe Gewürze und Grünkohl.
Echos-of-Silence
Allen Teilnehmern vielen Dank fürs Mitmachen!
Rothaus Tannenzäpfle – Kultbier aus dem Schwarzwald
Bei Polypensees.com geht es in der Bier-Blogparade um die eigene Lieblingsbiersorte. Meine Lieblingsmarke heisst Rothaus! Das Rothaus Tannenzäpfle aus dem Schwarzwald ist wohl eines der beliebtesten Kultbiere in Deutschland. Sicher, bei Rothaus generiert man keine so hohen Umsätze wie bei den grossen Marken Becks, Bitburger oder Krombacher, allerdings beudeutet Masse selten Klasse. „Kultmarke wider Willen“, schreibt der Spiegel.
Wieso liebt jeder sein Heimatbier?
Wohl weil man stolz auf seine Region ist, aber wohl auch weil der Geschmack meist nur eine Gewöhnungsfrage ist. Trinkt man jahrelang eine Sorte, schmecken andere Sorten automatisch ungewohnt und somit „schlechter“. Bei mir kommt beides zusammen, ich wohne nur 20 Kilometer von der Rothaus-Brauerei entfernt und trinke es schon seit Jahren.
Bierkonsum in Maßen ist sogar gesund und auch nicht gefährlich für die Figur! Nach dem Sport hilft es bei der Regeneration, wie man bei bild.t-online.de nachlesen kann.
Blogevent: Was schmeckt Euch nicht?
Dieses mal geht es beim Blogevent um die Frage: Was schmeckt Euch nicht? Viele essen ja bekanntlich keinen Spinat oder keinen Saumagen (bzw. Kutteln). Ist dem aber wirklich so? Ich für meinen Teil esse zum Beispiel ziemlich gerne Spinat, dafür andere Dinge nicht.
Schreibt in einem Blog-Beitrag was ihr gar nicht gerne esst und stellt evtl. noch ein Bild vom ungeliebten Lebensmittel rein. Oder habt Ihr sogar noch eine lustige Geschichte zu einem negativen Essenserlebnis, dann schreibt auch davon. Mitmachen könnt Ihr bis zum 30. November.
Meine Negativliste:
Kuskus – Wird aus feuchtem und zu Kügelchen zerriebenem Weizengrieß, Gerste oder Hirse hergestellt. Kuskus ist furztrocken und ohne Soße ein Graus. | |
Das Bild an dieser Stelle wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt. | Reis – Etwas besser als Kuskus, allderings für meinen Geschmack ebenfalls zu trocken, zu klein und zu fad. Als Reispfanne und mit Soße genießbar, pur keine Chance. |
Halbroh gekochtes Hühnchen – Ein Hühnchen muss gebraten oder fritiert sein, oder zumindest komplett durchgekocht! Wenn ich das Gefühl habe es gackert mir noch auf der Zunge rum, kommt bei mir der Würgereflex hoch. |
Zum Hühnchen hab ich sogar noch eine Geschichte: Es trug sich auf einem Frankreich-Trip zu. Ich hab in einem kleinen China-Restaurant als Snack eine Frühlingsrolle bestellt. Da kann man nix falsch machen, dachte ich, sogar französische Chinesen sollten die hinbekommen! Weit gefehlt! Nach geschlagenen 45 Minuten brachte der Koch persönlich die Röllchen an den Tisch. Der Anblick erinnerte mich an Kondome mit Salatfüllung. Der Teig war hauchdünn, durchsichtig und nur kurz angekocht. Der Inhalt bestand aus Blattsalat, Kraut, Bambussprossen und halbroh gekochtem Hühnchen mit Fettschwarte. Die ganze Rolle war zudem kalt. Ich biss einmal drauf, schob den Bissen von einer Backe zur Anderen, sagte meinen Freunden ich müsse Weg und ging vor die Tür. Der Würgereflex war stark und so kam es wie es kommen musste. Zum Glück war es draussen schon dunkel. 😉
Blogevent: The Right To Food!
Der Welternährungstag 2007 stand unter dem dem Motto „Das Recht auf Nahrung“ – „The Right To Food“. Wie ich bereits schon in einem Beitrag geschrieben hatte, fand zur gleichen Zeit die Food-Messe Anuga statt, auf der Schnitzel für den Toaster präsentiert wurden, während auf der Welt immernoch täglich Tausende Menschen verhungern. Vor lauter Nahrungsüberfluss werden die Industrienationen immer dicker und jammern ständig drüber wie schwer es ist abzunehmen. Hungerhaken und Magermodels werden als Schönheitsideale wahrgenommen, Essstörungen sind die Folge. Von solchen Sorgen sind andere Länder weit entfernt. Darum will ich dies nochmals als Anlass nehmen und habe mir überlegt, einen etwas anderen Blogevent zu starten. Ich finde der Welternährungstag ist allgemein etwas untergegangen, zumindest hab ich in den normalen Medien kaum etwas davon gehört. Wer an der Kampagne mitmachen möchte, kann das Bild „The Right To Food“ in seinem Blog oder auf seiner Homepage veröffentlichen und auf das Thema hinweisen. Wer noch aktiver werden will, dem kann ich eine Spende an die Welthungerhilfe ans Herz legen!
The Right To Food (291×302 GIF)
The Right To Food (200×208 GIF)
The Right To Food (291×302 JPEG)
Offizielle WFD-Logos
Welternährungstag 2007
Heute ist er wieder, der Welternährungstag. Allerdings geht es weniger um die Übergewichts-Probleme, mit denen sich die Industrieländer herumschlagen, sondern darum, dass immernoch run 850 Millionen Menschen nicht ausreichend auf Nahrungsmittel zugreifen können. Jeden Tag sterben ca. 25000 Menschen den Hungertod!
Das Thema des diesjährigen Tages lautet: Das Recht auf Nahrung!
Zeitgleich findet paradoxerweise die Fachmesse für Essen & Trinken, die Anuga, statt. Dort werden Lebensmittelkreationen in Hülle und Fülle vorgestellt, während an anderer Stelle die Menschen verhungern. Aber vielen Konsumenten scheint dies auch egal zu sein, denn solange wir spottbillig im Supermarkt unsere Produkte beziehen können und Fertiggerichte in wenigen Minuten aus der Mikrowelle kommen, scheinen wir mit den Problemen der 3. Welt höchstens an Weihnachten konfrontiert zu sein, wenn wir heuchlerisch ein paar Euro in die Spendenbüchse werfen.
Auswertung: Was essen Blogger zwischendurch?
Der Blogevent ist nun beendet und an dieser Stelle folgt nun, wie bereits angekündigt, die Auswertung. Insgesamt haben sich 14 Blogger am Event beteiligt. Tendenziell lässt sich sagen, dass die Meisten gar nicht soviel essen während sie bloggen. Wenn überhaupt, werden schnelle Snacks und Süßes bevorzugt, aber auch gesunde Kost steht bei dem ein oder anderen Blogger auf dem Progamm, was in einigen Fällen tatsächlich zu weniger Pfunden geführt hat.
Was ein Blogger zwischendurch mampft, wird natürlich gebloggt!
mampf-mit.de
Logische Folge: Blogger mampfen, bloggen dann übers Mampfen, mapfen beim übers Mampfen bloggen, … ein Teufelskreis 😉
Wir von LebePrima empfehlen Nüsse. Ansonsten rohes Gemüse, da es den Insulinspiegel nicht beeinflusst.
blog.lebeprima.de
Sobald der Magen ein wenig knurrte, griff ich gerne zur Schokolade oder zur Pizza, […] Doch dann kam die Wende, […] so kauf ich jetzt immer frisches Obst und Gemüse, alles für zwichendurch. […] Das Resultat? 10 kg sind nun verschwunden und ich hab nun mehr Power und Kondition und es macht wirklich Spaß.
webecke.info
Nichts, jedenfalls dieser Blogger hier. Nicht, weil ich gerade ernsthaft mit dem Abnehmen beginne, sondern weil ich tatsächlich selten zwischen den Mahlzeiten esse.
blog.imalltagleben.de
Bevorzugt Joghurts, die nach Erdbeere, Brombeere, Himbeere […] schmecken.
uwe.vg
Eigentlich würde ich ja sagen: Bei mir gibt es keine Zwischenmahlzeiten. Drei Mahlzeiten am Tag sind genug, und fertig. Natürlich immer von Ausnahmen abgesehen.
fressnet.de/blog
In der regel futter ich beim schreiben nichts, dafür quarze ich dann wie ein Öfchen und die Kaffee- oder Teetasse ist stets gut gefüllt. […] plage ich mich mit einem hang over aufgrund ausgiebiger süffelei herum, dann liegt in der regel leckere salami, leberwurst otter ähnlich salz- und fetthaltiges neben der tastatur.
carb-low.de
Tja, aber leider befällt mich der kleine „Hunger zwischendurch“ auch auf der Arbeit. Und dann kommt der Gedanke in die Kantine zu laufen und einen Schokoriegel zu essen oder sonstige „leere“ Kolonien ähm Kalorien in sich hineinzustopfen, leider. […] Ich gestehe … ich bin SCHOKOHOLIKER
netdisein.com/cst/blog
Also ich trink mir meist nen gut gekühltes Hefe. und wenn der Hunger dann doch überhand nimmt, Hau ich mir nen Instant Snack rein.
pwnzone.de
Definitiv dabei sind immer die gut gekühlten Kinderriegel. Schokolade ist zwar schlecht für die Hüften, aber gut für`s Hirn. […] Von „gesundem Bloggen“ kann also bei mir nicht wirklich die Rede sein und „kilogucken“ verbitt ich mir von Haus aus.
naschuni.de
Die Grundlage bildet Schokolade. Genau genommen ist es meist dunkle Schokolade. Die anderen beiden Grundkomponenten sind Studentenfutter […] und Reiswaffeln mit Überzug. […] Kekse und Waffeln oder Nüsse mit Schokoüberzug und ähnliches. […] Ich esse das also nicht, weil es so besonders gesund ist/sein soll, sondern weil es schmeckt. […] Farbstoffe, Mundfühlregulatoren, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und Stabilisatoren will ich nicht und brauche ich nicht. […] Seit ich das mache, habe ich 15 Kilo abgenommen.
leben-ohne-diaet.de/blog
Und wir antworten: „… natürlich ernährt sich unsere gesamte Blog-Redaktion nur von süß-klebrigem Brotaufstrich und salzig-gerösteten Kartoffelscheiben!“
event-blogger.de
In meinem Einkaufswagen landet garantiert nie etwas, wo erkennbar draufsteht, dass es ein „Lightprodukt“ ist. Ebenso kaufe ich nichts was diese tollen Bezeichnungen fettreduziert, kalorienreduziert, kalorienarm oder ähnliche wilden Bezeichnungen hat. […] Ich esse das, wonach mir grad in dem Moment ist und was ich im Haus habe. Extra losfahren zum Einkaufen würde ich deswegen nicht.
volldoll.de
[…] zuhause […] einen Pudding oder auch zwei. Aber es können auch Brote sein, es kommt ganz auf meinen Hunger an. Mars, Twix, Bounty, Duplo und Hanuta können es auch mal sein, wenn ich auf der Arbeit bin und dort die Gelegenheit habe hier was zu schreiben. Was auch gerne beim bloggen dazu kommen kann ist eine bis drei Tassen Kaffee […]
tonnendreher.net
Noch 3 Tage: Wassen essen Blogger zwischendurch?
Am 1. Oktober endet der Blogevent: Was essen Blogger zwischendurch?
Bis jetzt haben 15 Blogger am Event teilgenommen. Eigentlich war die Deadline am 30. September gedacht, da ich jedoch am 1. Oktober keine Zeit habe die Auswertung zu machen, verlängere ich die Aktion um einen Tag. 😉 Vielleicht finden sich in den letzten drei Tagen ja noch ein paar Teilnehmer. Am 2. Oktober folgt dann die Auswertung.