Kilogucker - Tipps und Tricks rund um Abnehmen, Ernährung und Fitness

Kostenlose Diätberatung

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 11. Juli 2007

Es ist immer schwer einen Anfang zu finden, wenn es darum geht, endlich mit den lästigen Pfunden auf Kriegsfuß zu gehen. Darum ist es wichtig sich nicht blind und ohne Hilfsmittel durch den Diät-Dschungel zu kämpfen.
Am Anfang sollte immer eine fachkundige Erstberatung stehen, denn Werbebotschaften aus dem Fernsehen oder Zeitschriften versprechen zwar immer viel, aber halten es letztlich nicht ein. Es muss auch nicht immer ein teurer Personal-Trainer sein, der einem die Augen öffnet. Einen ersten Einblick, was man alles falsch macht, kann man auch hier bekommen! Die kostenlose Diät-Beratung auf diaet-buch.de soll ihnen einen ersten Einstieg in das Erfolgsprojekt „Abnehmen“ geben!

Forscher wollen Fettansatz beeinflussen

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 03. Juli 2007

Wissenschaftler haben einen Botenstoff entdeckt, mit dem die Bildung von Fettgewebe verhindert oder bewusst beschleunigt werden kann. Das „Neuropeptid Y“ ist zwar nicht neu, man hat aber seine, für den Fettansatz bedeutende, Wirkungsweise feststellen können. So wird der Stoff in Stresssituationen erzeugt und heftet sich an eine bestimmte Struktur der Fettzellen, wodurch diese zum Wachstum angeregt werden. In Versuchen mit Mäusen konnten die Wissenschaftler durch gezielte Blockade der Rezeptoren, an denen das Peptid andockt, Übergewicht bei Mäusen verhindern.
Die Forscher verabreichten Versuchsmäusen das „Neuropeptid Y“ in bestimmte Körperstellen, und konnten dann an diesen Stellen eine Zunahme des Fettanteils beobachten. Blockierten die Wissenschaftler hingegen die Rezeptoren für das „Neuropeptid Y“, bauten die Mäuse am entsprechenden Körperteil kein Fett auf.
Der Ansatz könnte neue Möglichkeiten in der Behandlung von Fettleibigkeit bieten, so Lydia Kuo und ihre Kollegen im Magazin „Nature Medicine“.

[1] wissenschaft.de: Forscher wollen Fettproduktion gezielt steuern
[2] Lydia Kuo (Georgetown-Universität, Washington) et al.: Nature Medicine (Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1038/nm1611)

PfundsFit – ein altbackenes Ernährungsprogramm

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 02. Juli 2007

Die AOK hatte schon früher die tolle Idee, ihre Kunden mit der PfundsKur zum gesunden Leben zu bewegen. PfundsKur klang wohl zu altmodisch, weswegen man inzwischen das Programm auf PfundsFit umgetauft hat. Die Idee dahinter ist allerdings immernoch die Gleiche: Man bewegt Abnehmwillige in einem 4-Wochen-Programm zu gesunder Ernährung und mehr Bewegung. Ziel ist es, die Umstellung später auch noch langfristig weiterzuführen.

Vom Prinzip her, ist das Programm erstmal gar nicht so schlecht, man bezeichnet sich selbst nicht als „Diät“ und setzt beim aktiven Abnehmen auf viel Bewegung. Allerdings sind die propagierten Ernährungsgrundlagen, mit der verwendeten „Fettaugen“-Theorie, etwas altmodisch und wenig effektiv.

So teilt man den verschiedenen Lebensmitteln „Fettaugen“ zu, je mehr Augen desto „böser“ das Lebensmittel. Das Nahrungsfett nicht zwingend Körperfett bedeutet, ist hier leider völlig egal. Man setzt daher lieber auf kohlenhydratreiche Kost, die ja kein Fett enthält, und somit bedenkenlos gegessen werden kann.

An Gewicht verliert der Durchschnitts-„PfundsFitter“ 3 Kilo in 4-Wochen, was natürlich als Erfolg der PfundFit-Kur hervorgehoben wird. Leider ist es nunmal so wie bei jeder Diät, verlorene Kilo entsprechen nicht gleich Körperfett. Am Anfang verliert man viel Wasser und Magermasse aus der Muskulatur, sozusagen die 3 Kilo. Zudem ist der Teilnehmer-Durchschnitt auch nicht sehr repräsentativ, ca. 80% der Teilnehmer sind weiblich und haben ein Durschnitssalter von ca. 47 Jahren.[1] Also die klassische Personengruppe, die denkt an Gewichtsproblemen zu leiden und für solche „gesunden“ Programme empfänglich ist.

Hauptursache für Übergewicht ist nicht unser Nahrungsfett, das gab und gibt es schon immer, während Übergewicht erst mit der Industrialisierung immer mehr zugenommen hat. Ursache sind vielmehr die vielen mit Zucker, Geschmacksverstärkern und Zusatzstoffen vollgestopften Lebensmittel in den Regaltheken der Supermärkte. Diese bremsen den Fettstoffwechsel, heizen den Hunger an und sorgen dafür dass wir übers Essen nicht mehr soviel nachzudenken brauchen.

Wer auf natürliche Produkte setzt und seine üppigen kohlenhydrathaltigen Beilagen reduziert, braucht vom Nahrungsfett keine Angst mehr zu haben und kann die altmodische PfundFit-Kur getrost vergessen. Denn altbackene Ernährungsweisheiten führen schon seit Jahren nicht zum Erflog.

[1] http://www.aok.de/bawue/presse/Pfundsfit_Studie_2006.pdf

Pommes ohne Acrylamid

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 22. Juni 2007

Forscher aus den USA haben es geschafft, Kartoffeln genetisch so zu verändern, dass sie auch nach dem frittieren frei von krebserregendem Acrylamid sein sollen. So berichtet zumindest das Magazin Technology Review. Das angewandte Verfahren soll die Verbraucher in Sachen Gentechnik beruhigen: Die Kartoffeln wurden zwar gentechnisch verändert, allerdings nicht mit artfremden Genen sondern nur mit modifiziertem eigenem Erbmaterial.

Auf eine Erfolgreiche Markteinführung kann man in ca. 4 Jahren hoffen. Erste Testesser waren vom Geschmack der Kartoffeln jedenfalls angenehm überrascht.

Simmondsin – Ein neuer Stern am Diät-Himmel

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 22. Mai 2007

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In meiner aktuellen Fernsehzeitschrift gab es eine tolle Anzeige, von einem neuen Wundermittel war die Rede: Simmondsin. Angeblich auf einer Weide in den USA entdeckt, soll es in kurzer Zeit beim Abnehmen helfen. Man hatte festgestellt, dass Kühe auf der Weide, die viele Jojoba-Pflanzen aßen, abgemagert waren und ihre Milch kaum Fett enthielt. Die Jojoba-Kerne enthalten den Wirkstoff Simmondsin. So lautete zumindest der Werbetext. Ich stellte mir dann die Frage, woraus denn die Milch wohl sonst bestünde, wenn nicht aus Wasser und Fett? Oder sollen jetzt tatsächlich Kühe nur noch Wasser geben, nur weil sie Jojoba gefressen haben?

Neben dieser abenteuerlichen Entdeckungsgeschichte, versprach der Anbieter dann noch, dass Simmondsin quasi alle Diätprobleme lösen soll: Man könne weiterhin alles essen was man will, die Verdauung wird verbessert, ebenso der Fettstoffwechsel – auch der Jojo-Effekt gehöre mit Simmondsin endlich der Vergangenheit an.

Die Wirksamkeit wird wie immer von Ärzten, Fitnesstrainern und Ernährungsexperten bestätigt. Schade nur, dass man sonst noch nie etwas von dem Wundermittel in seriösen Fachzeitschriften gelesen hat. Daher kann man auch hier nur vermuten: Alles viel heisse Werbeluft. Man entdeckt alle paar Monate einen „neuen“ Wirkstoff und versucht diesen an die diät-geplagten Leute zu bringen.

Wasser trinken macht schlank

Abgelegt unter Abnehmen & Diät,Fatburner,Tipps & Tricks by Tobias am 21. März 2007

mob12_1174483491.jpgDer Ratschlag möglichst viel zu trinken, wird fast bei jeder herkömmlichen Diät verbreitet. Hintergrund ist meist, dass Wasser das Sättigungsgefühl steigert und zudem kalorienfrei ist. Aber die Rolle die Wasser bei der Gewichtsreduktion spielt, geht noch viel weiter. So ist es erwiesen, dass Trinken von Wasser sogar Kalorien verbraucht! Diesen Effekt haben Forscher der Berliner Charité in einer Studie belegt.(1)

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Fastfood macht nicht immer dick!

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 10. Februar 2007

Der Dokumentarfilm „Super Size Me“ von Morgan Spurlock zeigte uns was passieren soll, wenn man sich 30 Tage lang nur noch von Burgen, Pommes und Cola ernährt. Neben einer drastischen Gewichtszunahme um ca. 25 Pfund kamen ebenso erschrekende Leber- und Blutwerte hervor. In der Fachwelt war der Film nicht ganz unumstritten, denn eine solche Gewichtszunahme innerhalb einer so kurzen Zeit, sei selbst mit übermäßigem Fastfood-Konsum nicht zu schaffen, es seien wohl noch andere Hilfsmittel im Spiel gewesen. Aber beweisen konnte man es nicht!

Diesem Problem hat sich nun der schwedische Forscher Fredrik Nyström nochmal angenommen und den Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen wiederholt. Spurlocks Versuch war eher für die Filmindustrie dramatisiert worden, dem wollte Nyström nun einen fundierten Zweitversuch entgegensetzen.

Zwölf Männer und sechs Frauen traten schließlich für Nyström an, 30 Tage lang Burger, Speck, Milchshakes und andere Fastfood-Sünden zu essen.(1)

Die Probanden aßen 6600 Kilokalorien pro Tag, die sich überwiegend aus tierischen Fetten zusammensetzten. Wie schwer es war die geforderte Menge einzuhalten, zeigte sich am Verhalten einzelner Probanden:

Andere berichteten, dass sie praktisch den ganzen Tag nur damit beschäftigt waren zu essen. Ein Student trank Olivenöl, als er nach einem Tag voller Burger, Speck und Pizza merkte, dass noch 1000 Kilokalorien fehlten.(1)

Das Ergebnis der Studie war weniger spektakulür als im Film „Super Size Me“, nur ein Proband hatte 15 Prozent an Gewicht zugelegt. Der Rest hatte nur eine geringe bis gar keine Gewichtszunahme.

Nach Ablauf der Fresskur hätten alle Probanden rasch wieder Gewicht verloren.(1)

Sogar die Cholesterinwerte der Probanden hatten sich nicht verschlechtert. Daher kann man wohl zu dem Schluss kommen, dass Fastfood nicht grundsätzlich dick macht und ungesund ist, zudem ist eine Ernährung mit 6600 Kcal pro Tag sogar mit Fastfood alleine fast nicht zu schaffen.

Wer hin und wieder einmal in ein Fastfood-Restaurant geht, braucht also kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, denn nicht Fastfood alleine macht dick! Bewegungsmangel, einseitige Ernährung und negatives Denken fördern die Speckpolster wohl mehr!

(1) Süddeutsche Zeitung – Fressen für die Forschung

Warum Fertigprodukte dick machen

Abgelegt unter Abnehmen & Diät,Tipps & Tricks by Tobias am 01. Februar 2007

Niemand hat großartig Zeit um frische Lebensmittel einzukaufen und anschließend auch zuzubereiten. Daher bietet uns die Lebensmittelindustrie immer wieder neue Produkte, die in wenigen Minuten servierfertig auf dem Tisch stehen. Egal ob Tiefkühlkost, Mikrowellensuppen oder Konserven, fast alle haben eines gemeinsam, den Geschmacksverstärker Glutamat. Ohne ihn würden viele Fertigprodukte fad und langweilig schmecken. Doch dieses Wundermittel hat auch so seine Schattenseiten, so soll Glutamat dafür verantwortlich sein, dass wir trotz dem leckeren Essen, nicht richtig satt werden, ebenso soll er Wachstumshormone hemmen und uns somit eine gute Grundlage geben, um dick zu werden.

Was ist denn nun dran an diesen Thesen?

Glutamat führt dazu, dass aus den Energiestoffen ATP/GTP, aus dem unser Körper die Energie nimmt, die Abfallprodukte AMP/GMP werden. Dies passiert normal nur, wenn wir auch wirklich durch normale Anstrengung Energie verbrauchen. Dem Körper wird also vorgegaukelt, er habe Energie verbraucht und somit wird das Hungergefühl gesteigert, um neue Energie zu beschaffen. Wer kennt es nicht, nach einer Fertigpizza, Fertigsuppe oder nach einem Cheeseburger, immer sind wir nicht richtig satt. Tatsächlich würde aber die Energiemenge schon ausreichen um den nötigen Bedarf zu decken, aber das Hungergefühl täuscht uns in diesem Fall und wir essen oftmals mehr als wir wirklich brauchen.

Der in aller Munde befindliche Geschmacksverstärker Glutamat beeinflusst die Appetitregulation des Sättigungszentrums im Gehirn und leistet damit der Entstehung von Übergewicht Vorschub. Dieses Ergebnis bringt die jüngst durchgeführte Studie des deutschen Professor Michael Hermanussen und seinem Team an der Kieler Universität zutage (1),…

Quelle: Glutamat fördert Völlerei und reduziert Hormon zur Fettverbrennung

Einen zweiten Zusammenhang offenbarten die Forscher zwischen aufgenommener Glutamatmenge und der körpereigenen Produktion des sogenannten Wachstumshormons (HGH) oder auch Somatropin. Dieses Hormon hat bei Tier als auch beim Menschen Einfluss auf die Fettverbrennung und Entstehung von Fettleibigkeit, welcher das Hormon entgegenwirkt.

Quelle: Glutamat fördert Völlerei und reduziert Hormon zur Fettverbrennung

Zu diesem Thema gibt es eine Studie (1), deren Ergebnisse in einem interessanten Artikel (2) zusammengefasst sind.

(1) Hermanussen M et al.: Obesity, voracity, and short stature: the impact of glutamate on the regulation of appetite. European Journal of Clinical Nutrition (2006) 60, 25-31.

(2) Glutamat fördert Völlerei und reduziert Hormon zur Fettverbrennung,
(http://www.4.am/Gesundheit/Gesundheit/Glutamat_foerdert_Voellerei_und
_reduziert_Hormon_zur_Fettverbrennung_200602231975.html)

Medikamente der Diätindustrie – gut oder schlecht?

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 05. Oktober 2006

Der Diätmarkt ist ein heiß umkämpfter Sektor: Übergewicht gibt es immer, und das wird sich auch so schnell nicht ändern, ebenso gibt es viele übergewichtige Menschen, die ihre Fettpolster möglichst einfach und bequem loswerden wollen! Viel essen, wenig Bewegung und trotzdem schlank werden, so das Ziel!
Das ist eigentlich schon ein Widerspruch in sich, doch es gibt unzählige Leute, die einfach nicht wahrhaben wollen, dass zur Gewichtsreduktion nuneinmal eine gesunde Ernährung und viel Bewegung gehört. Dies machen sich viele Unternehmen zu Nutzen und bringen die verschiedensten Präparate auf den Markt.

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Quelle: http://www.3sat.de/hitec/magazin/87471/index.html

Doch leider halten diese Mittel in den wenigsten Fällen was sie versprechen, viele basieren auf einem einfachen Prinzip, nämlich das Hungergefühl zu beseitigen. Dem Körper wird vorgegaukelt er wäre satt, es passiert aber praktisch das Gleiche was bei einer FDH-Diät abläuft. Der Körper bekommt zu wenig Energie und stellt auf Sparflamme um, isst man nach einem mehr oder minder erfolgreichen Gewichtsverlust wieder normal, kommen die Pfunde noch schneller wieder, als sie zuvor weggegangen sind.

Andere Präparate greifen gezielt in den Fettstoffwechsel ein und sorgen dafür, dass Nahrungsfett gar nicht erst verdaut wird. Dies funktioniert zwar theoretisch, jedoch ist der Stoffwechsel sehr komplex, Nebenwirkungen sind vorprogrammiert. Ebenso fehlt es dem Köper dann an essentiellen Fettsäuren, ohne die z.B. verschiedene fettlösliche Vitamine gar nicht eingebunden werden können.

Einen interessanten Artikel zu diesem Thema findet man bei 3sat.online hitec!

Warum man sich von Trennkost trennen sollte?

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 08. September 2006

Lange Zeit galt die Trennkost als eine der beliebtesten Diätformen. Wenn man dem Begründer der Trennkost „Dr. Howard Hay“ glauben schenken darf, soll eine getrennte Aufnahme der Nahrung eine wahre Wohltat für die Figur sein. Denn laut der Trennkost-Philosophie kann der menschliche Körper Eweiß und Kohlenhydrate nicht zusammen verdauen, trenn man diese Bestandteile auf dem Teller, so soll man künftig keine Probleme mehr mit Fettpolstern haben.

[…] nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist das Enzymsystem des menschlichen Magen-Darm-Traktes durchaus in der Lage, Eiweiß und Kohlenhydrate gleichzeitig zu verdauen. Bestes Beispiel zur Widerlegung der Hay’schen Trennkost ist die Muttermilch, die Eiweiß und Kohlenhydrate in fast gleicher Menge enthält. Weiterhin ergeben sich keine Vorteile aus der Trennung der beiden Nährstoffe. Im Gegenteil: Durch die Kombination von eiweiß- und kohlenhydratreichen Lebensmitteln erhöht sich die biologische Wertigkeit von Eiweiß (zum Beispiel die Kombination von Ei und Kartoffeln). Absurd ist auch die Aussage über die Prophylaxe und Heilung von Krankheiten (zum Beispiel Krebs) durch die Trennkost.

Quelle: http://www.diaet.com/diaet-118.php

Abnehmen kann man durch die Trennkost in einem gewissen Maße, denn die Ernährungs-Empfehlungen liegen i.d.R. bei fettarmer und ballaststoffreicher Kost, was zu einer Kalorienreduktion führt. Der Grundgedanke der Nahrungstrennung ist allerdings Quatsch, daher braucht man sich auch keine komplizierten Pläne zur Nahrungstrennung aufstellen lassen, eine gesunde Mischkost mit komplexen Kohlenhydraten, fettarmem Fleisch, Fisch und viel Flüssigkeit, ist genausogut geeignet um dauerhaft abzunehmen.

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