Paris Hilton’s Abnehmtrick
Was für Mist doch jeden Tag in der Yellow-Press, bzw. im Yellow-Net berichtet wird. Bei AOL-Fit & Gesund gibt es die Promi-Abnehm-Tricks. Ein Trick dümmer wie der Andere. Aber der beste Tipp kommt definitiv von Paris Hilton:
Sie folgt beim Kaloriensparen einer ganz einfachen Logik: nie Cola light trinken. Warum denn das? Das kalorienarm gesüßte Getränk soll doch gerade vorm Dickwerden schützen. Ihre Erklärung: Nur dicke Leute trinken Cola light.
Die Erklärung von dem Redakteur:
Die Idee ist vielleicht doch gar nicht so absurd. Denn wer häufig gesüßte Getränke zu sich nimmt – ob mit Zucker oder mit Zuckerersatz – trainiert seine Geschmacksnerven so, dass sie unempfindlicher gegen Süßes werden. Fatal, denn das kann das Verlangen nach Süßem weiter steigern. Wer allerdings statt zur Cola light zum gezuckerten Original greift, ist natürlich keineswegs im Vorteil.
Ich wage mal zu behaupten, das normale Cola sogar besser ist, als die Light-Variante. Der Süßstoff Aspartam gaukelt nicht nur süßen Geschmack vor, er bildet beim Verwerten im Körper auch ein Abfallprodukt was normal anfällt, wenn man Energie verbraucht hat. Die Folge ist Heisshunger und ein gestörter Stoffwechsel! In normaler Cola ist wenigstens noch Zucker drin, der auch als solcher verwertet werden kann. Noch besser ist natürlich Mineralwasser.
Bratwurst ohne Fett
Metzgermeister Joseph Pointner hat in Zusammenarbeit mit Forschern des Frauenhofer-Instituts für Verfahrens- und Verpackungstechnik eine Bratwurst mit nur 2-3 Prozent Fettgehalt entwickelt.
Und dies völlig ohne Geschmacksverlust, versprechen die Forscher. […]
Die Kunst des Verfahrens liegt darin, das Fett in der Wurst mehr und mehr durch ein Protein-Gel zu ersetzen. Damit das gelingt, müssen sich die Proteine, also die Eiweisse des Fleisches, stärker vernetzen.
Quelle: heute-online.ch
Geschmacksvorlieben sollen in den Genen stecken
Ich bin gerade auf einen Artikel bei Focus-Online gestossen.
Britische Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass die Vorliebe für bestimmte Ernährungsstile fast ebenso stark von den Genen geprägt ist wie von Erziehung und Umwelt.
In der Studie der Forscher wurden 3300 Zwillingspaare nach ihren Essgewohnheiten befragt. Als Ergebnis kristallisierte sich heraus, dass 49 Prozent der Gewohnheiten genetisch bedingt sind.
Die Forscher vermuten, dass Gene das Geschmackserlebnis beeinflussen oder prägen, wie das Belohnungszentrum im Gehirn auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert.
Diese These mag ich allerdings nicht so ganz glauben. Geschmack ist für mich stark von Gewohnheiten abhängig. Im Kindesalter schmecken z.B. Kaffee und Bier fürchterlich, man darf es nicht trinken und ist es daher auch nicht gewohnt. Als Jugendlicher darf man die Getränke dann konsumieren, Koffein und Alkohol entfalten ihre anregende Wirkung. Man trinkt die ersten Male nicht unbedingt weil es toll schmeckt, sondern der Wirkung wegen. Süße Getränke würden einem immernoch besser munden. Mit der Zeit gewöhnt man sich an die Bitterstoffe und man mag den herben Geschmack. Diejenigen, denen Kaffee und Bier nicht schmecken, haben sich eben nicht schnell genug an den Geschmack gewöhnen können und sehen den Sinn nicht es weiter zu probieren. Ich selbst mochte früher nie Naturjoghurts und Haferflocken ohne Zucker. Beim Abnehmen hab ich mich anfangs durchgekämpft, die Erfolgserlebnisse haben dann wahrscheinlich den Hebel umgelegt und nun mag mein Belohungszentrum solche Dinge lieber. Hingegen ist die Vorliebe nach zuckersüßen und aromatisierten Produkten stark zurückgegangen.
Ob man etwas mag, liegt wohl eher daran, was man mit einem Geschmack assoziiert. Den Geruch von faulen Eiern mag wohl keiner, eben darum weil man nichts Schönes damit verbindet. Bestimmte Käsesorten riechen auch nicht unbedingt viel besser, allerdings schmecken diese, weil wir den Käse mit Genuss verbinden.
Aber auch Umwelteinflüsse prägen stark: Trinken die Kollegen Bier, ist das eigene Verlangen nach Bier um einiges größer als wenn man allein zu Hause sitzt. Ebenso hat man nach sportlichen Aktivitäten Kohldampf und der Körper verlangt nach Kohlenhydraten und nicht nach einem leichten Salat. Sind draussen 40 Grad im Schatten, verspürt man wohl wenig Lust eine Schweinshaxe mit Knödeln zu essen.
Wie man in 10 Tagen 10 Kilo abnimmt?
Es ist ein Wunschtraum vieler Bewegungsmuffel und notorischer Aus-Langeweile-Esser. Man möchte gern so aussehen wie die Stars im Fernsehen, aber eigentlich gar nichts an seinen Gewohnheiten ändern. Genauso wie man auch gern reich wäre, ohne dafür zu Arbeiten. Letzteres funktioniert in der Regel nur selten, entweder man wird reich geboren oder gewinnt im Lotto. Ähnlich verhält es sich beim Abnehmen, entweder man hat Glück und ist mit einem perfekten Stoffwechsel gesegnet, mit dem man alles Essen kann, oder man muss eben etwas dafür tun.
Wer hat denn noch nie eine vielversprechende Anzeige gelesen: „2000 Euro Nebenverdienst im Monat, von Zuhause möglich“? Einem normal denkenden Menschen leuchtet hier ein, dass dieses Angebot mit Vorsicht zu genießen ist. Bei anderen Versprechungen, wie z.B. „10 Kilo abnehmen in 10 Tagen“ vertraut man dann aber plötzlich dem „Versprechen“. Dabei ist die Aussage 2000 Euro im Monat zu verdienen wohl noch realistischer als die 10 Kilo in 10 Tagen abzunehmen.
Ein einfaches Beispiel
1 g Fett hat die Energie von 9 kcal. 1 kg folglich 9000 kcal und 10 kg 90000 kcal. Ein Mensch verbraucht je nach Geschlecht, Zustand und Belastung zwischen 1700 und 3500 kcal pro Tag. Geht man sogar von einem hohen Wert aus – also 3500 – so wären dies in 10 Tagen 35000 Kcal. Selbst wenn wir nichts mehr essen würden, fehlen immernoch 55000 Kcal um 10 Kilo Fett zu verbrauchen. Sicher gibt es Menschen, die in kurzer Zeit viel Gewicht verloren haben, allerdings ist Gewicht nicht gleich Fett! Zu Beginn einer Diät verschwindet meistens erst im Körper gebundenes Wasser und die Kohlenhydratspeicher der Muskulatur nehmen ab. Fett ist ein Langzeitdepot, das erst zum Schluss verwendet wird. Um 10 Kilo Fettgewebe in 10 Tagen zu verlieren, müsste man sich wohl unters Messer legen.
Daher mein Rat
Nicht alles glauben, was in Werbeanzeigen oder Zeitschriften versprochen wird! Wer wirklich abnehmen will, sollte sich Zeit dafür nehmen und anfangen etwas an seinen Gewohnheiten zu ändern! Wie das geht und wie man langfristig und dauerhaft auch mehr als 10 Kilo abnehmen kann, kann man mit dem Konzept von Benjamin Oltmann ausprobieren. Das Konzept ist wirklich klasse und sorgt für langfristige Erfolge.
Bildquelle: YariK / aboutpixel.de
Die LOGI-Methode
In meinem Buch habe ich die Funktionsweise verschiedener Diät-Ansätze näher beschrieben. Die gängigen Methoden wie Glyx, Atkins, Low-Fat, Fasten und FDH habe ich darin bereits vorgestellt. Die LOGI-Methode allerdings noch nicht, bzw. ist LOGI keine Diät im eigentlichen Sinn, genau wie mein Konzept auch.
LOGI steht für Low-Glycemic-Index, zu deutsch niedriger Glykämischer Index. Der Glyx gibt an, wie stark der Blutzuckerspiegel beim Konsum kohlenhydratreicher Nahrungsmittel schwankt. Anders als bei der Glyx-Diät, wird bei LOGI jedoch nicht der Glykämische Index allein, sondern die Glykämische Last angewendet. Der Unterschied besteht darin, dass der Index von 50 g reinen Kohlenhyrdaten in einem Nahrungsmittel ausgeht, während die Last den Wert im Bezug auf die enthaltenen Kohlenhydratmenge angibt.
Ein gutes Beispiel sind z.B. Karotten und Weissbrot. Beide haben einen fast identischen Glyx-Wert von 70. Dennoch ist Weissbrot ernährungstechnisch schlechter als Karotten, denn der Kohlenhydratgehalt in den Karotten ist wesentlich geringer. 100 g Karotten haben gerade mal 7,5 g Kohlenhyrate, 100 g Weissbrot dagegen 48 g.
Errechnet man nun die die Glykämische Last nach der Formel – Glyx/100 x KH pro 100 g – so ergeben sich zwei völlig unterschiedliche Werte.
Karotten: 70/100 x 7,5 = 5,25
Weissbrot: 70/100 x 48 = 33,6
Weissbrot ist demnach 6,4 mal schlechter als Karotten in der gleichen Menge, trotz einem gleichen Glyx-Wert. In der Praxis müsste man also 640 g Karotten essen um mit einem 100 g Weissbrot gleichzuziehen.
Deswegen werden bei LOGI überwiegend Lebensmittel mit niedriger Glykämischer Last empfohlen. Ebenfalls finden gesunde Fettsäuren, mageres Fleisch und Fisch ihren Platz auf der Speisekarte. In Maßen sind auch Vollkornreis und Nudeln erlaubt. Schokolade, Zucker, Weissbrot und andere einfache Kohlenhyrdatbomben sind hingegen soweit wie möglich wegzulassen. LOGI ist also eine Art Low-Carb-Diät, in der jedoch gute Kohlenhydrate ihren Platz finden. In Kombination mit Ausdauersport, der den Fettstoffwechsel verbessert, lassen sich so ideale Ergebnisse erzielen. Die LOGI-Methode wird, wie schon erwähnt, eigentlich auch nicht als Diät im kurzfristigen Sinne verstanden, sondern kann als langfristige Ernährungsumstellung durchgeführt werden.
Zum Thema gibt es gute Bücher von Nicolai Worm und Franca Mangiameli:
Aber auch in meinem Buch kann man die Grundsätze nachlesen, und zusätzlich sogar, wie man in Kombination mit Ausdauersport noch gezielter abnehmen kann!
Trendthema vegetarische Produkte
Auf der Anuga war ein Trend hin zum vegetarischen Essen zu erkennen. In einer Pressemitteilung gab es einen Lobgesang auf die „gesunde“ Kost.
Der Mensch, der viel Gemüse und kaum Fleisch zu sich nimmt, lebt gesünder, aber, so meint der Ernährungsexperte Professor Hademar Bankhofer, eben auch glücklicher. Zu viel Fleisch zu essen bremse nämlich die Entwicklung von Serotonin, des körpereigenen Glücksbotenstoffes.
In der Tat, Kohlenhydrate und vor allem Zucker lassen die Produktion von Serotonin auf Touren kommen. Zucker jedoch sorgt für eine hohe Insulinausschüttung, was auf lange Sicht zu Übergewicht und Diabetes führen kann. Gesünder ist fleischlos deswegen nicht wirklich! Zudem wird Serotonin aus der Aminosäure Tryptophan gebildet, welche in Fisch, magerem Fleisch, Geflügel und Milchprodukten vorkommt. Wie man auch dem Artikel „Gute Laune kann man essen“ entnehmen kann.
Laut einer Forsa-Umfrage ernähren sich inzwischen acht Prozent aller Bundesbürger vegetarisch – das sind etwa sechs Millionen Menschen. 1983 waren es, so die GfK nur etwa sechs Prozent.
In den letzten zwanzig Jahren hat sich also die Zahl der Vegetarier mehr als verzehnfacht. Dafür sind vor allem BSE, aber auch die veränderte Wahrnehmung von Massentierhaltung, Tiertransporten und Fleischskandalen verantwortlich.
Wer rechnen kann ist klar im Vorteil: 8% von ca. 80 Mio. Bundesbürgern ergibt 6,4 Mio., 6% von 80 Mio. ergibt 4,8 Mio, wenn sich entwas verzehnfachen soll, dann muss man den Ausgangswert mal 10 nehmen, wenn sich etwas verdoppeln soll, dann mal 2. Um von 4,8 auf 6,4 zu kommen reichen aber schon 1,33 aus, die Zahl hat sich also nichtmal verdoppelt!
Fleischskandale beeinflussen das Konsumverhalten eher kurzfristig, sobald die Medien nicht mehr darüber berichten kaufen auch die Leute wieder Fleisch! Aus den Augen aus dem Sinn. 😉
Im obigen Bild ist eine Velami zu sehen, bestehd aus Tofu, Räucher-Tofu, Palmfett und anderen leckeren Inhaltsstoffen. Immerhin auch mit ca. 15 g Fett pro 100 g Velami. Es sieht nicht nur komisch aus, ich frage mich wozu Vegetarierer einen Fleischersatz brauchen, wenn ihnen Fleisch nicht schmeckt? Ich esse ja auch gern Gemüse, aber bitte in natürlicher Form.
Bildquelle: smilefood.de
Die Bequemlichkeit beim Kochen
Heute endet die Anuga. Ein großes Thema auf der Food-Messe waren die sogenannten Convenience-Produkte, zu deutsch Bequemlichkeits-Produkte. Es waren viele „tolle“ Dinge zu sehen, z.B. ein Schnitzel im Toast-Format, welches in einem Toaster zubreitet werden kann. Oder die Pizza in Eistütenform. Aber auch unzählige Fertiggerichte für die Mikrowelle.
Ein sehr trauriger Trend wie ich finde. Haben die Leute schlicht keine Zeit mehr zum Kochen oder haben sie es verlernt? Bei vielen Fertiggericht-Köchen kommt mir es jedenfalls so vor, als ob sie gar nicht wüssten, dass man Suppen oder Soßen auch ohne Fix-Tüten zubreiten kann. Selbstgemachtes geht zwar ein paar Minuten länger, schmeckt dann aber meist auch besser und kommt ohne Geschmacksverstärker und künstliche Aromen aus, die dann nur wieder den Hunger schüren.
Bildquelle: koelnmesse
Dubiose Dr. Metz Schlanksohle?
In meiner Quelle für „vielversprechende“ Abnehmmittel und Geräte, der Programmzeitschrift rtv, bin ich mal wieder auf ein neues Produkt gestossen. Die Dr. Metz Schlanksohle! Das Werbeversprechen: 1 Kilo am 1. Tag, 4 Kilo am 10. Tag und 9 Kilo am 30. Tag!
Die Wirkung soll durch die Stimulierung der Fußrefelexzonen hervorgerufen werden, welche beim Tragen der Massagesohlen beansprucht werden. Durch die Reflexzonen werden dann verschiedene Organe angesprochen und der Stoffwechsel wird angeblich verbessert. Soweit zur Theorie.
Nach langen wissenschaftlichen Tests an hunderten von Probandinnen und Probanden konnten nun die Auslösepunkte, die für den Fettabbau und die Verdauung verantwortlich sind, genau definiert werden. Dr. med. Robert Metz, der die Entwicklung der Schlanksohle leitete, gelang es anschliessend in diversen Versuchen, die Wirksamkeit der Schlanksohle zu beweisen.
Leider war der Werbeanzeige keinerlei wissenschaftliche Quellenangabe zu entnehmen, und daher frage ich mich doch sehr, wo diese „Tests“ gemacht wurden und wo die Ergebnisse veröffentlicht wurden?
Bei Google war jedenfalls nicht viel zu finden. Ausser der Nobamed GmbH, die ihren Sitz in Merzalben hat, genau wie auch Dr. Robert Metz, laut Med-Kolleg.
In der Werbeanzeige war als Erfolgsbeispiel ein gewisser „Dieter Köhler“ genannt, der 28 Pfund abgenommen hat. Bei YouTube gibt es ein Video, was eine alte Sendung des ARD Infomarkts im „Dritten“ zeigt, in der die Schlanksohle getestet wurde. Der Tester war eben dieser „Dieter Köhler“:
Auch bei allen anderen Angeboten im Netz, wurde immer wieder auf diese ARD-Sendung hingewiesen. Ich frage mich daher wirklich, ob nicht ein Mehr an Bewegung und andere Essgewohnheiten von Herrn Köhler zum Gewichtsverlust geführt haben und die Sohle eigentlich nur Nebensache war. Jedenfalls sind kritische Stimmen so gut wie gar nicht zu finden, daher mein Aufruf: Wer diese Sohle gekauft und getestet hat, der möge sich bitte melden und seine Erfahrungen berichten! Denn 1 Kilo am 1. Tag, allein diese Aussage lässt mich schon zweifeln. Wo soll denn das Fettgewebe an einem Tag hin verschwunden sein? 1 Kilo Fett hat ca. 9000 Kcal, soviel verbraucht ein normaler Mensch in ganzen 3 bis 4 Tagen.
Auswertung: Was essen Blogger zwischendurch?
Der Blogevent ist nun beendet und an dieser Stelle folgt nun, wie bereits angekündigt, die Auswertung. Insgesamt haben sich 14 Blogger am Event beteiligt. Tendenziell lässt sich sagen, dass die Meisten gar nicht soviel essen während sie bloggen. Wenn überhaupt, werden schnelle Snacks und Süßes bevorzugt, aber auch gesunde Kost steht bei dem ein oder anderen Blogger auf dem Progamm, was in einigen Fällen tatsächlich zu weniger Pfunden geführt hat.
Was ein Blogger zwischendurch mampft, wird natürlich gebloggt!
mampf-mit.de
Logische Folge: Blogger mampfen, bloggen dann übers Mampfen, mapfen beim übers Mampfen bloggen, … ein Teufelskreis 😉
Wir von LebePrima empfehlen Nüsse. Ansonsten rohes Gemüse, da es den Insulinspiegel nicht beeinflusst.
blog.lebeprima.de
Sobald der Magen ein wenig knurrte, griff ich gerne zur Schokolade oder zur Pizza, […] Doch dann kam die Wende, […] so kauf ich jetzt immer frisches Obst und Gemüse, alles für zwichendurch. […] Das Resultat? 10 kg sind nun verschwunden und ich hab nun mehr Power und Kondition und es macht wirklich Spaß.
webecke.info
Nichts, jedenfalls dieser Blogger hier. Nicht, weil ich gerade ernsthaft mit dem Abnehmen beginne, sondern weil ich tatsächlich selten zwischen den Mahlzeiten esse.
blog.imalltagleben.de
Bevorzugt Joghurts, die nach Erdbeere, Brombeere, Himbeere […] schmecken.
uwe.vg
Eigentlich würde ich ja sagen: Bei mir gibt es keine Zwischenmahlzeiten. Drei Mahlzeiten am Tag sind genug, und fertig. Natürlich immer von Ausnahmen abgesehen.
fressnet.de/blog
In der regel futter ich beim schreiben nichts, dafür quarze ich dann wie ein Öfchen und die Kaffee- oder Teetasse ist stets gut gefüllt. […] plage ich mich mit einem hang over aufgrund ausgiebiger süffelei herum, dann liegt in der regel leckere salami, leberwurst otter ähnlich salz- und fetthaltiges neben der tastatur.
carb-low.de
Tja, aber leider befällt mich der kleine „Hunger zwischendurch“ auch auf der Arbeit. Und dann kommt der Gedanke in die Kantine zu laufen und einen Schokoriegel zu essen oder sonstige „leere“ Kolonien ähm Kalorien in sich hineinzustopfen, leider. […] Ich gestehe … ich bin SCHOKOHOLIKER
netdisein.com/cst/blog
Also ich trink mir meist nen gut gekühltes Hefe. und wenn der Hunger dann doch überhand nimmt, Hau ich mir nen Instant Snack rein.
pwnzone.de
Definitiv dabei sind immer die gut gekühlten Kinderriegel. Schokolade ist zwar schlecht für die Hüften, aber gut für`s Hirn. […] Von „gesundem Bloggen“ kann also bei mir nicht wirklich die Rede sein und „kilogucken“ verbitt ich mir von Haus aus.
naschuni.de
Die Grundlage bildet Schokolade. Genau genommen ist es meist dunkle Schokolade. Die anderen beiden Grundkomponenten sind Studentenfutter […] und Reiswaffeln mit Überzug. […] Kekse und Waffeln oder Nüsse mit Schokoüberzug und ähnliches. […] Ich esse das also nicht, weil es so besonders gesund ist/sein soll, sondern weil es schmeckt. […] Farbstoffe, Mundfühlregulatoren, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und Stabilisatoren will ich nicht und brauche ich nicht. […] Seit ich das mache, habe ich 15 Kilo abgenommen.
leben-ohne-diaet.de/blog
Und wir antworten: „… natürlich ernährt sich unsere gesamte Blog-Redaktion nur von süß-klebrigem Brotaufstrich und salzig-gerösteten Kartoffelscheiben!“
event-blogger.de
In meinem Einkaufswagen landet garantiert nie etwas, wo erkennbar draufsteht, dass es ein „Lightprodukt“ ist. Ebenso kaufe ich nichts was diese tollen Bezeichnungen fettreduziert, kalorienreduziert, kalorienarm oder ähnliche wilden Bezeichnungen hat. […] Ich esse das, wonach mir grad in dem Moment ist und was ich im Haus habe. Extra losfahren zum Einkaufen würde ich deswegen nicht.
volldoll.de
[…] zuhause […] einen Pudding oder auch zwei. Aber es können auch Brote sein, es kommt ganz auf meinen Hunger an. Mars, Twix, Bounty, Duplo und Hanuta können es auch mal sein, wenn ich auf der Arbeit bin und dort die Gelegenheit habe hier was zu schreiben. Was auch gerne beim bloggen dazu kommen kann ist eine bis drei Tassen Kaffee […]
tonnendreher.net
Urlaub, Sonne, Meer und das All-inclusive-Buffet
Schön war es, in der letzten Woche. Bei sonnigen 30 Grad am Pool liegen und sich um nichts kümmern zu müssen. 😉 Den Sonnenschutz hatte ich zwar dabei, aber ich fing mir trotzdem nen schönen Sonnenbrand ein, der aber inzwischen zu einem knackigen braun avanciert ist. Schöne Buffets gab es natürlich auch, und ich bin an keinem dran vorbei gelaufen. 😉
Das Schöne an der südländischen Küche ist, dass sie einfach einen völligen Unterschied zu unserem Kochstil darstellt. Neben unzähligen Gemüsevariationen, gab es zwar auch Kartoffeln und Nudeln, doch die hab ich in sehr begrenztem Maße gegessen. Hauptsächlich kamen Salat, Gemüse, Fisch und Fleisch auf den Tisch. Das Nachtisch-Buffet kam eigentlich auch jeden Tag dran, neben Schokoladen-Mousse und kleinen Törtchen, fanden aber auch die leckeren Granatäpfelkerne ihren Weg auf meinen Teller.
Der herrliche, kilometerlange Sandstrand lud zudem zum Barfuß-Joggen ein, so dass ich auch im Urlaub auf mein Lauftraining nicht verzichten musste. Zumal ja in einer Woche mein nächster Marathon ansteht. 🙂
In Summe hat sich mein Gewicht in dieser Woche um 500 Gramm nach unten verändert. Was sicher der Küche gutzuschreiben ist, die im übrigen alles andere als fettfrei war, dafür jedoch ohne die lieblosen, künstlichen Aromen ausgekommen ist.
Zu guter Letzt ist aber noch zu sagen, dass dies wohl mein letzter Urlaub in einem großen All-inclusive-Hotel war. Soviele Pauschal-Touristen, Schlangesteher, Nörgler und Deutsche auf einem Fleck sind für meinen Geschmack für einen perfekten Urlaub einfach zuviel.