Hawaii Toast „Wellenreiter“
Zutaten für 2 Personen:
4 Scheiben Vollkorn-Toastbrot
4 Scheiben Kochschinken ohne Fettkruste
4 Ringe Ananas aus der Dose / alternativ gestückelte frische Ananas
4 Scheiben Emmentaler-Käse
100-150 g Shrimps
Diverse Blattsalate
Zubereitung:
Je Toast, eine Scheibe Kochschinken, Ananas, Shrimps und dann den Käse auflegen. Den Backofen auf 180°C vorheizen und dann auf einem mit Backpapier ausgelegten Gitter den Toastbroten ordentlich einheizen. Backen, bis der Käse über den Ananas-Stücken zerlaufen und in der Mitte leicht angebräunt ist.
Als Beilage, auf dem Teller eine „Welle“ aus Blattsalaten anrichten und mit einem leichten Joghurt-Dressing übergießen. Auf der Salat-Welle können dann noch goldbraun gebratene Shrimps „reiten“.
Rezepte suchen mit Kilogucker und dem Google-Gadget
In der Seitenleiste auf dem Kilogucker-Blog gibt es nun ein neues Feature: die Rezept-Suche! Schnell und einfach können mit Google-Technologie bekannte Rezeptsammlungen durchsucht werden. Alternativ kann die Suche auch per Google-Gadget in der iGoogle-Startseite aufgenommen werden:
So findet man jedes Rezept in Sekundenschnelle ohne lästiges Blättern. Das Gadget zeigt zudem noch die neusten Beiträge von Kilogucker an, so verpasst man auch keine interessanten Themen mehr. Also, am Besten gleich abonnieren!
Abnehmen und dafür Geld kassieren
In Italien geht man neuerdings ganz sonderbare Wege, um die Menschen zum Abnehmen zu bewegen. In dem kleinen Städtchen „Varallo Sesia“ verspricht der Bügermeister den Frauen 50 Euro für 3 Kilo Gewichtsverlust innerhlab eines Monats, bei Männern müssen hingegen schon 4 Kilo abgespeckt werden.
Wer das Gewicht nach fünf Monaten noch immer hält, soll weitere 100 Euro bekommen. Zur Überprüfung des Gwichtsverluste müssen sich die Bürger von einem Arzt untersuchen lassen.
Die Idee ist mit Sicherheit gut gemeint, allerdings sind 3 Kilo pro Monat fast schon zuviel, ohne eine Crash-Diät ist das in den meisten Fällen wohl nicht zu schaffen, was über kurz oder lang wieder zum Jojo-Effekt führt. Zudem kann man auch leicht schummeln: Vor dem ersten Wiegen kräftig futtern, 1-2 Liter Wasser trinken und ab zum Arzt auf die Waage. Beim Schlusswiegen einfach eine Stunde vorher auspowern, z.B. mit einem schönen Lauf oder einer Radtour, und anschließend mit dem Trinken warten bis man die 50 Euro einkassiert hat. 3-4 Kilo sollten auf diesem Weg kein unlösbares Problem sein. Es sei denn, man hat übermässigen Harndrang oder ist absolut unsportlich. 😉
Quelle: n-tv.de
Die erfolgreiche Schoko-Diät
Jetzt auf dem FitForFat-Cover: Die Schoko-Diät!
Schon mal was von der Schoko-Diät gehört? Im Prinzip könnte man mit jedem Lebensmittel eine Diät veranstalten, egal ob es fettig, zuckerhaltig oder ungesund ist. Denn der Begriff Diät bedeutet nicht viel mehr als „Lebensweise“ und stammt ursprünglich von dem griechischen „diaita“ ab.
Ob diese Lebensweise nun gesund oder ungesund ist, spielt eigentlich keine Rolle, betrachtet man das Wort ganz sachlich. So gesehen kann jede Diät einen Erfolg versprechen, sei es positiv oder negativ. Egal ob Kohlsuppen-Diät, Nudel-Diät, Eier-Diät, Kartoffel-Diät, Reis-Diät oder eben Schoko-Diät.
Einen Effekt haben Sie alle, doch zum langfristigen Abnehmen eignet sich wohl keine. Denn nur wer seine Lebensweise über Jahre hinweg ändert, kann auch wirklich etwas bewegen. Wer will schon 5 Jahre lang nur noch Kohlsuppe essen? Eben, da klingt Schokolade doch viel besser. 😉
Werden in Zukunft alle Menschen dick sein?
Laut einem Artikel auf wissenschaft.de haben schottische Forscher in einer neuen Studie herausgefunden, dass dicke Menschen bei der Partnerwahl ebenso zu übergewichtigen Personen neigen. Bei den Dünnen sei es umgekehrt.
Eine Anziehungskraft zwischen übergewichtigen Menschen könnte ein Grund dafür sein, dass sich Übergewicht in der Gesellschaft immer schneller ausbreitet, schreiben die Wissenschaftler.
Was jedoch völliger Blödsinn ist, denn in der Studie wurden gerade mal 42 schottische Paare ausgewertet. Also nicht sonderlich repräsentativ für eine aussagekräftige Studie.
Übergewichtige Menschen vererben häufig auch ihren Kindern die Veranlagung zum Übergewicht – so die Hypothese der Forscher.
Das erklärt aber noch nicht die sprunghafte Ausbreitung von Fettsucht, wie sie seit wenigen Jahrzehnten zu beobachten ist.
Der sprunghafte Anstieg rührt wohl vielmehr daher, dass in einem Großteil der umworbenen und täglich konsumierten Lebensmittel zu viele Zusatzstoffe stecken. So enthalten viele Produkte aus den Supermarkt-Regalen Geschmacksverstärker und konzentrierten Kohlenhydratsirup, welche den Stoffwechsel stören und den Heisshunger fördern. Meist stecken sogar in vermeintlich gesunden Produkten Zuckerersatzstoffe (Fructose-Sirup), die dann als „die Süße aus Früchten“ verkauft werden. Hört sich zwar schön an, ist aber auch nicht viel besser für den Stoffwechsel.
Kinder lieben Gemüse von McDonald’s
Wie stark unsere Kinder von der Medienlandschaft geprägt werden sieht man an den Ergebnissen einer neuen Studie der Stanford Universität. Kinder mögen sogar gesundes Essen, wenn es in McDonald’s-Verpackung auf den Tisch kommt. Die Forscher haben 63 Kindern neben klassischem Fastfood auch Karotten, Apfelsaft und fettarme Milch serviert – also Lebensmittel, die bei den Kleinen nicht sonderlich beliebt sind. Den Kindern wurden die Produkte jeweils in zwei Varianten angeboten – einmal in neutraler Verpackung und einmal mit in McDonald’s Tüten. Beim normalen Fastfood war das Vertrauen am grössten: 77 Prozent der Kinder zogen die Pommes aus der Mac-Tüte vor. Zur Verwunderung der Wissenschaftler legen Kinder aber auch bei Gemüse großen Wert auf Markenbewusstsein: 54 Prozent mochten das vermeintlichen McDonald’s Gemüse lieber als Produkte in neutraler Verpackung.
Studienleiter Thomas Robinson zeigte sich erstaunt, wie stark das Geschmacksempfinden des Nachwuchses durch Markenkennzeichnung körperlich verändert wird. Er fordert nun ein Verbot von Fastfood-Werbung, die sich direkt an Kinder richtet.
Bunte Verpackungen, eine tolle Aufmachung und viel Werbung vergiften also schon das Wertempfinden unserer Kinder. Das Fernsehen trägt wohl einen großen Teil dazu bei. Schade, denn gesunde Sache schmecken auch ohne Fastfood-Verpackung.
Quelle: 20min.ch
Bunter Paprikasalat
Leckerer und leichter Salat. Nicht vom Schinken abschrecken lassen, der macht sicher nicht dick!
Zutaten:
4 Scheiben Schinken
2 Paprika
8 Radieschen
1 Stange Sellerie
2 Tomaten
Olivenöl
Pfeffer
Salz
Zubereitung:
Den Schinken in Streifen schneiden.
Eine Pfanne erhitzen und den Schinken darin knusprig braten.
Die Paprika waschen, den Stielansatz entfernen, halbieren, das Kerngehäuse herausschneiden und in Streifen schneiden.
Die Radieschen waschen und in dünne Scheiben schneiden.
Den Sellerie waschen und in dünne Scheiben schneiden.
Das Gemüse vermischen und mit Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Salat auf einem Teller verteilen und mit dem Schinken garnieren.
Basisrezept von http://www.rezeptewiki.org/
healthy living – einfach gesund leben?
Bitte nicht noch ein Fitness-Diät-Lifestyle-Magazin, das die Welt nicht braucht. Reicht es denn nicht, dass uns ins sämtlichen Illustrierten immer wieder der gleich Diät-Quark angeboten wird? In 4-Wochen 10 Kilo abnehmen! Jetzt endlich schlank mit der Nudel-Diät! Schlemmen Sie sich satt! Solche und noch andere gloreiche Abnehmtipps werden dem dummen Leser immer wieder in neuer Verpackung verkauft.
Mit „healthy living“ gibt es nun noch ein weiteres Magazin mehr. Wenn man dann mal einen Blick auf das Cover wirft, graust es einem ja schon:
Das abgebildete Blondchen sieht recht abgemagert aus, das Gesicht ist zusammengefallen und bei den sichtbaren Knochen im Dekolleté hat man ja schon Angst man könnte sich verletzen. Da fragt man sich für wen denn der Spruch rechts neben der Frau gedacht ist? „So finden Sie den richtigen Arzt!“
Tomaten auf den Augen?
Ich glaub ich seh nicht recht, was soll denn bitte ein Kilogucker sein?
Kilo hat irgendwie mit Gewicht zu tun, dem Ursprung alles Bösen, wenn man es im Zusammenhang mit Diäten erwähnt. Zumindest schauen irgendwie immer alle aufs Gewicht, obwohl es eigentlich völliger Blödsinn ist, denn ob ich 500 Gramm mehr oder weniger wiege, davon hängt der Erfolg sicher nicht ab. Wenns dann mal in einen zweistelligen Kilo-Bereich geht, dann darf man auch schon mal vom Gewicht reden. Alles andere ist meist eh nur Augenwischerei, denn mehr oder weniger Kilos, heisst nicht automatisch mehr oder weniger Fett!
So, und nun zum Gucker: Der Gucker ist ein penibler Zeitgenosse, er steht regelmäßig auf die Waage, misst sein Gewicht, tauscht sich mit anderen darüber aus und guckt zudem noch was die Konkurrenz so wiegt.
Was ist also ein Kilogucker?
In Englisch könnten böse Zungen auch „Weight-Watcher“ dazu sagen 🙂 Die Leute, die sich in so tollen Treffen, ähnlich den Tupper-Parties, neue Weight-Watcher-Dinge vorschlagen, z.B. die leckere Weight-Watcher-Salami zum doppelten Preis.
Warum heisst der Blog dann plötzlich Kilogucker?
Ganz einfach, „diät blog“ klang etwas nichtssagend, denn eigentlich ist es Sinn und Zweck dieses Blogs, den Kiloguckern die Tomaten von den Augen zu nehmen, um einen bessern Weg durch den Diät-Dschungel zu finden!
Ich wünsche künftig viel Spaß beim Lesen von Kilogucker, und hoffe auf viele neue Leser! Also, bitte weitersagen, sonst wird das mit den Tomaten nicht besser.
Eisbär Knut muss abnehmen
Knut hat ebenfalls wie viele andere Bewegungsmuffel Fett angesetzt und ist nun zu dick geworden. Deshalb sei jetzt Schluss mit überflüssigen Leckereien wie Croissants und Extra-Portionen Fisch oder Fleisch, sagte Zoo-Tierarzt Andreas Ochs. Der bald acht Monate alte Eisbär bringt inzwischen wohl gute 60 Kilo auf die Waage. „Knut ist schon auffällig rund geworden“, so Ochs. Deswegen wollen die Pfleger nun etwas restriktiver auf Kunts Ernährung achten.
Aber seien wir doch mal ehrlich, warum muss Knut auf seine Linie achten? Wird man unter Eisbär-Kollegen etwa auch gemobbt, wenn man ein paar Pfunde zuviel hat? Oder ist etwa eine heisse Eisbärin im Spiel? So oder so, man kanns auch übertreiben.
Quelle: http://www.n-tv.de/833687.html