Dick durch Light-Lebensmittel?
Laut einem Beitrag der „body-academy“ sollen Light-Produkte dicker machen:
Ein kanadischer Wissenschaftler zeigte nun, dass meist sogenannte „Light“-Produkte wie sie immer mehr in den Regalen der Supermärkte zu finden sind, eher dick machen statt die Pfunde purzeln zu lassen.
Dieser Effekt, so nimmt man an, wird durch das fehlende bzw. stark reduzierte Fett hervorgerufen. Fette sättigen, in „Light“-Produkten sind sie stark reduziert und somit setzt das Sättigungsgefühl aus und es wird mehr gegessen […]
Aus meiner Sicht sind „Light“-Produkte in der Tat nicht wirklich so gesund, wie es einem die Industrie immer weis machen will. Allerdings ist die Ursache nicht unbedingt nur, dass Fett stärker sättigen würde. Die Kalorienzahl ist bei beiden Varianten meist gleich hoch, denn in fettarmen Produkten steckt oft viel mehr Zucker als bei der fettigen Variante. Zucker und Geschmacksverstärker heizen dann den Hunger durch starke Blutzuckerschwankungen zusätzlich an.
In welchem Pulsbereich trainiert man richtig?
Nachdem immer wieder die Frage auftaucht, mit welcher Herzfrequenz trainiere ich im idealen Bereich, möchte ich auf zwei verschiedenen Methoden zur Ermittlung des Trainingspulses eingehen.
Zum einen kann man den Trainingspuls selbst berechnen, was aber in den meisten Fällen ungenau ist. Zum anderen kann man einen Sportarzt aufsuchen und eine Laktatmessung machen lassen, was wohl die Bessere der beiden Methoden darstellt.
Trainingspuls berechnen
Mit Hilfe der Lagerström-Formel kann man den Trainingspuls personenbezogen berechnen:
Trainingsherzfrequenz = B (Belastungsfaktor) x (220 – 3/4 Lebensalter – Ruheherzfrequenz) + Ruheherzfrequenz
Die Ruheherzfrequenz ermittelt man am Besten morgens nach vor dem Aufstehen liegend im Bett. Die Messung mit einer Pulsuhr vornehmen oder eben die Pulsschläge pro Minute zählen. Um Fehler zu vermeiden, die Messung an mehreren Tagen machen und den Durchschnittswert bilden.
Der Belastungsfaktor gibt die durschnittliche körperliche Belastung an, er variiert von 0.6 bis 0.8. Für untrainierte Personen empfiehlt sich von 0.6 auszugehen. Aber schon hier wird die ganze Berechnung recht ungenau, denn dieser Faktor kann immer nur geschätzt werden.
Einen Online-Rechner gibt es auf diaet-buch.de!
Laktatstufentest
Der Laktatstufentest erlaubt eine präzisere Ermittlung der Trainingsherzfrequenz. Er eignet sich für Einsteiger aber auch für leistungsorientierte Ausdauersportler.
Laktat ist ein Salz der Milchsäure und wird in den Muskelzellen bei der anaeroben Energiegewinnung gebildet. Die Bezeichnung anaerob bedeutet „ohne Sauerstoff“. Wenn der Körper zu stark beansprucht wird, kann er nicht mehr genügend Sauerstoff zur Energiegewinnung aufbringen und somit muss er eine Sauerstoffschuld eingehen um Energie gewinnen zu können. Das geht aber nicht endlos und das Abfallprodukt, eben das Laktat, übersäuert dann die Muskeln bis gar nichts mehr geht. Da die Laktatkonzentration im Blut somit von der erbrachten Leistung abhängig ist, dient sie als Referenzwert für die Leistungsermittlung und die Trainingsempfehlung.
Der Test besteht aus aufeinanderfolgenden Leistungsstufen. Jeweils nach Ablauf einer festgelegten Zeit wird die Leistung um eine Stufe erhöht. Bei untrainierten Personen wird der Test vor dem Erreichen der maximalen Anstrengung beendet. Am Ende jeder Leistungsstufe wird Blut abgenommen. Die Blutentnahme dient der Laktatanalyse. Während des Tests wird zusätzlich die Herzfrequenz aufgezeichnet und für die Auswertung verwendet. Der Test dauert meist zwischen 30-45 Minuten.
Es werden Leistung, Laktatwerte und Herzfrequenz aufgezeichnet und anhand der Werte wird dann die anaerobe Schwelle ermittelt. Damit wird es möglich, die Trainingsbereiche festzulegen und für eine optimale Trainingsgestaltung zu nutzen.
Zeig uns deine Welt: Die Auswertung
Das Blogprojekt auf Blogformoney ist vorbei und nun gibt es die Auswertung dazu. Die Resonanz war recht groß, ich war leider mit meinem Beitrag knapp am Teilnahmeschluss vorbei gerutscht, aber es hat dennoch gereicht. Der letzte Teilnehmer kam sogar noch später dazu.
Hier nun die Liste aller teilnehmenden Blogs:
Infopirat.com
Blog.brockha.us
Sonderposten-Blog.de
Teddykrieger-Blog.de
Her-Life.com
Volldoll.de
Roboblog.at
Finger.Zeig.net
Gedankenhabitat.de
Gedankenschrei.de
Zamum.eu
Thomas-Matterne.de
MTB-Junkie.de
DasDanyWeb.de
QuarkStar.at
Blog.Datenschmutz.net
Famlog.de
JohannesKroening.de
Blog.Yoda.ch
Rottensteiner.at
InTheChaos.de
JohanvonHuelsen.de
Webmeister.ch
49Suns.de
Z-Blogger.de
Fellnasen.Suriel.de
NaschUni.de
KarmaTaxi.de
Ricdes.com
SamOnline
mKellenBerger.ch
LostinPlay.de
Philomenon.net
Prinzzess.biz
MomWorx.de
Brief-An-Mich.de
Vienna22
Kilogucker.de
DerBloghelfer
Zeig uns deine Welt: Mein Beitrag
Nun will ich die Gunst der Stunde nutzen und noch an dem Blogprojekt von Blogformoney mitmachen. Teilnahmeschluss ist zwar heute, aber ich hoffe einfach es reicht noch.
Hier ist er nun, mein bescheidener Privatarbeitsplatz. Im schönen Dachgeschoss gelegen und mit viel Holz drumherum. Allerdings sitze ich hier meist nur abends.
Ansich ist der Schreibtisch recht übersichtlich, neben einem alten 17 Zoll Röhrenmonitor (allerdings mit prima Bild) läuft mein Rechner mit einem AMD64 Herzstück und natürlich Ubuntu Linux im Vista Look.
Zur linken Seite steht ein Bild meiner Freundin, mein Handy, ein paar CD’s, Stifte, Bayern-Ticktes, externe Platte und mein DSL-Router. Als Blog-Gegenstand noch eine Tomate (zwischen dem Handy und der Tastatur), passend zu meinem Blog-Thema: „Kilogucker“.
Auf der rechten Seite wartet mein PDA auf eine neue Reise, den nehme ich meistens mit, um unterwegs Ideen festzuhalten. Ebenso rechts: Mein Festnetztelefon und ein Haufen Münzen, die aus dem Geldbeutel aus Platzgründen auf den Schreibtisch verbannt wurden, denn der Münzberg sorgt immer für eine einseitige Sitzhaltung, da die eine Po-Backe immer höhergelegt wird. 😉
Ansonsten gibts nicht viel zu sehen.
An dieser Stelle möchte ich dann nochmal auf meinen Blogevent hinweisen: „Was essen Blogger zwischendurch?“ Die Aktion läuft noch bis Ende September.
Sogar beim Präsidenten wird geschummelt
Eine Pariser Zeitschrift hat nun definitiv den Vogel abgeschossen. Auch die Urlaubsbilder des französischen Staatschefs Nicolas Sarkozy sind vor Retouchierungen nicht mehr sicher.
Während manche Medien die Originalbilder zeigten, auf denen eine kleine Speckrolle zu erkennen war, hat die Zeitschrift „Paris-Match“ kurzerhand optimierte Bilder veröffentlicht:
Darf denn jetzt nicht einmal mehr ein Politiker leichte Fettansätze haben? Wo soll das noch hinführen? In zwei Jahren wählen wir dann Heidi Klum zur Bundeskanzlerin, weil die so schön dünn ist!
Quelle: 20min.ch
Ist Fussball gesünder als Joggen?
Fussballspielen soll gesünder sein als regelmäßiges Joggen. Dies behauptet zumindest der Sportmediziner Peter Krustrup von der Universität Kopenhagen. Diese Erkenntniss hat er in einer dreimonatigen Untersuchung gewonnen. So hätten Hobby-Fussballer durch zwei bis drei Trainings pro Woche deutlich bessere Werte erzielt als Hobby-Jogger.
Der Mediziner hatte zusammen mit Experten des Sport-Instituts zwei Gruppen von jeweils 14 untrainierten Männern beim Fussballspielen und beim Joggen beobachtet. Am Ende hatten die Fussballer im Schnitt 3,5 Kilogramm Fett ab- und 2 Kilogramm Muskelmasse aufgebaut. Die Jogger dagegen hatten nur 2 Kilogramm Fett verloren und keine neue Muskelmasse bekommen.
Der dänische Sportwissenschaftler erklärte sich die Unterschiede vor allem damit, dass die Fussballspieler „wechselweise gehen, laufen und sprinten“.
Oberflächlich betrachtet scheint es wirklich so, also ob Fussball „gesünder“ wäre als Joggen. Allerdings fehlen für mich viele wichtige Aspekte: Zum Einen kann man auch beim Joggen abwechselnde Geschwindgkeiten einbauen, mit Fahrtspielen oder Intervallläufen kann auch so ein besseres Trainingsergebnis erzielt werden. Zum Anderen ist man beim Fussball sehr Verletzungsgefährdet, denn Hämatome, Schürfwunden und Prellungen gehören wohl an die Tagesordung. Oft gibt es auch noch schlimmere Verletzungen wie Zerrungen, Kreuzbandrisse oder Knochenbrüche. Wirklich gesund ist das für mich nicht. Beim Joggen kann man höchstens durch einen falschen Laufstil, schlechtes Schuhwerk und schlechte Streckenwahl sein Verletzungsrisiko erhöhen. Für mich ist die Studie leider zu wenig aussagekräftig!
Quelle: n-tv.de
Viren können dick machen
In einer neuen Studie hat die US-Wissenschaftlerin Magdalena Pasarica an der Louisiana State University herausgefunden, dass Erkältungsviren Übergewicht begünstigen können. In ihren Versuchen konnten Sie nachweisen, dass das Virus mit dem Namen „AD-36“ Stammzellen aus menschlichem Fettgewebe in ungewöhnlich große Fettzellen verwandeln kann.
AD-36 gehört zu den Adenoviren und ruft normalerweise Entzündungen in den Atemwegen oder in den Augen hervor. Wie groß der Einfluss des Virus tatsächlich ist, müsse jedoch noch genauer untersucht werden – schließlich entwickelt nicht jede mit dem Virus infizierte Person auch Übergewicht.
Quelle: wissenschaft.de
Blogevent: Was essen Blogger zwischendurch?
Wer kennt es nicht, man sitzt vor dem Rechner und es überkommt einem ein leichtes Hungergefühl, weil der Blutzuckerspiegel mal wieder das Bodenlose erreicht hat. Was tun? Zum Kühlschrank laufen? Pizzaservice anrufen? Eine Tüte mit Chips aufmachen?
Zu diesem Zweck will ich einen Blogevent starten: Alle Blogger die gerne daran teilnehmen möchten, können über die Kommentarfunktion order per Mail mitmachen. Schreibt einfach in eurem Blog, auf was Ihr so steht und wie eure Snacks für Zwischendurch so aussehen. Ideal wäre natürlich noch eine Tendenz, ob Ihr durch das „Snacken“ beim Bloggen eher zu- oder abgenommen habt.
Ich für meinen Teil habe früher (also vor etwa 4 Jahren) immer gerne große Sandwiches, Schokolade und Burger gefuttert, leider war der Effekt, in Kombination mit mangelder Bewegung, ein anwachsen des Bauchspecks. Inzwischen ist das aber passé:
Nüsse eigenen sich prima, wenn man ständig was zum Knabbern braucht. Der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren ist für den Körper nicht nur gesund, sondern hält auch die Fettverbrennung am Laufen, da fast keine Kohlenhydrate im Spiel sind. | |
Die Salami-Stickdo’s von Aoste find ich auch recht lecker, zwar haben die gesättigte Fettsäuren, aber das tut dem Fettstoffwechsel keinen grossen Abbruch. Besser als Chips und Co sind sie alle mal. | |
Ein gesunder Apfel für die Vitamine zwischendurch, tut auch immer gut. | |
Ab und an darf es dann auch mal wieder eine Sandwich sein, aber mit Vollkornbrot und viel Grünzeugs. |
So, nun hoffe ich auf rege Teilnahme beim Blogevent. Am 30. September ist Teilnahmeschluss und dann folgt die Auswertung.
Reis-Gemüse-Pfanne
Zutaten für 2 Personen:
125 g Natur-Reis
2 Esslöffel Öl
2 Zucchini
1 Aubergine
50 ml Sojasauce
150 ml fettarme Milch
5 Esslöffel Tomatenmark
2 Esslöffel geröstete Cashewkerne
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Den Reis mit 1 Liter Wasser ca. 13 Minuten kochen.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Zucchini und Aubergine in Scheiben schneiden, nochmals teilen und etwa 5 Minuten andünsten.
Milch, Sojasauce und Tomatenmark unterrühren und alles 10 Minuten
zugedeckt erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Reis unterheben und mit Cashewkernen bestreuen.
Der neuste Trend: Das Tretmühlen-Fahrrad
Sachen gibts, da muss man ersteinmal drauf kommen. So kennt wohl jeder ein normales Studiolaufband, für solche die gerne die freie Natur zum Joggen meiden wollen. Ebenso kennt wohl jeder die netten Kickboards, mit denen man etwas schneller als im Laufschritt über die Strasse flitzen kann. Jetzt kommts, das Treadmill-Bike vereint Laufband und Kickboard! Es sieht nicht nur komisch aus, man kann sich auch die Sinnfrage stellen: Warum brauche ich ein solche Teil, wenn ich mit dem gleichen Bewegungsablauf auch ohne vorwärts komme. In der Praxis sieht es aber dennoch recht lustig aus:
via amapur