Motivation zum Sport treiben
Sport wird heutzutage immer wichtiger. Deutschlands Bevölkerung hat mit Essstörungen zu kämpfen, vor allem Fettleibigkeit wird zum Problem. Durch anstrengende und zeitraubende Jobs, aber auch durch Geldmangel können sich viele Leute nur noch Fastfood leisten. Doch wohin mit den Kalorien? Sie müssen durch gezielte sportliche Tätigkeit abgebaut werden. Oft fehlt jedoch die Motivation zum Sport, dabei gibt es viele gute Gründe, ihn zu treiben. Aber wie kann Sport Spass machen und wie motiviert man sich selbst?
Der Grund für diesen Artikel war ein Beitrag bei trainingsworld.com, in dem der „innere Schweinehund“ thematisiert wurde. Denn oftmals hindert uns genau dieser Schweinehund daran, ins Training zu gehen und Sport zu treiben. Es gibt aber Mittel und Wege, wie man den inneren Schweinehund überlisten kann.
Durch regelmässiges Sporttreiben können neue Bekanntschaften und Freundschaften geschlossen werden. Ausserdem wird durch die Mitgliedschaft in einer festen Sportgruppe der Druck, auch wirklich weiterzumachen, gesteigert. So kann man zum Beispiel im Internet nach geeigneten Sportpartnern suchen oder auch einfach einem Fitnessverein beitreten. Während man dann hier die täglichen Neuigkeiten austauscht, verbrennt man ganz nebenbei eine Menge Kalorien.
Für Frauen wirkt auch vor allem der alte Trick, sich zu enge Kleidung zu kaufen. Wenn man im Geschäft etwas sieht, in das man leider noch nicht hineinpasst, sollte das kein Hindernis sein, es nicht zu kaufen, sondern eher ein Grund, sofort zuzugreifen! Nichts wirkt besser als Antrieb, als die geliebte zu enge Jeans, die neben der Waage eine der unbeliebtesten Dinge ist. Eines Tages wird man sie dann bis zu den Knien ziehen können und irgendwann bis zur Hüfte, bis zu dem grossen Tag, an dem man sie richtig tragen kann. Auch Poster von gut aussehenden Menschen an der Wand können die Motivation steigern, einmal so auszusehen wie diese.
Auch beim Sport sollte man sich wie im Alltag Ziele setzen. Man wird automatisch motivierter sein, die zehn Kilometer zu laufen, wenn man auf einen 10-Kilometer-Lauf trainiert. Auch wenn einem solche Veranstaltungen eher nicht zusagen, kann man sich ein gewisses Wunschgewicht setzen oder eine bestimmte Belohung, wenn man eine gewisse Kilometerzahl beim Laufen erreicht hat. Das können bei schwachem Willen auch andere Mitglieder der oben erwähnten Sportgruppe überprüfen.
Als letztes ist nur noch zu empfehlen, eine Sportart zu wählen, für die man sich wirklich interessiert und bei der man sich vorstellen kann, sie länger auszuüben. Für die Unentschlossenen bieten sich Schnupperstunden im Sportverein an.