Gratis Rezept-Suche für eure Webseite
Für alle, die gerne eine Rezept-Suche auf ihrer Webseite oder ihrem Blog verwenden möchten, gibt es die Google-Custom-Search für Rezepte. Einfach folgenden Code in eurer Seite einfügen und schon können eure Besucher nach Rezepten in den gängigen Rezept-Sammlungen im Netz suchen.
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Stern-TV: Fastfood gegen Bio – Zwischenstand
Das Stern-TV-Experiment geht in die zweite Runde. Nach einer Woche Fastfood gegen Bio, wurde vergangenen Mittwoch in der Sendung eine erste Zwischenbilanz gezogen. Die Zwillingspaare wurden gewogen und nach ihrem Wohlbefinden befragt. Das Ergebnis: Während der Fastfood-Mann gar nicht zugenommen hatte, hat die Fastfood-Frau leicht zugenommen. Die Bio-Esser haben beide leicht abgenommen und fühlen sich wohl etwas besser in ihrer Haut. Wobei beide schon die Lust nach etwas leckerem wie Pizza und Burger verspürt haben. Was die Zwischenergbnisse zeigten, bestätigt eigentlich nur, dass der Stoffwechsel von Person zu Person unterschiedlich ist. So muss Fastfood nicht zwingend dick machen. Zudem ist selbst bei reiner Fastfood-Ernährung eine Gewichtszunahme von mehr als 10 Kilo in 30 Tagen unwahrscheinlich. Die 13 Kilo von Morgan Spurlock im Doku-Film „Super-Size-Me“ sind für mich reine Provokation und Panikmache. Ohne Hilfsmittel und Nahrungsergänzungsmittel ist eine drastische Gewichtszunahme in 30 Tagen wohl nicht die Regel. Zudem muss Fastfood auch nicht immer ungesund sein, es gibt genauso gesunde Pizza und vollwertige Burger, wie der Koch Tim Mälzer in seiner Sendung „Born-To-Cook“ gezeigt hat.
Bildquelle: stern.de/tv/sterntv/
Diät bedeutet Geld – Das Geschäft mit den Pfunden
Die Themen „Diät“ und „Abnehmen“ kreisen ständig um uns herum. In den Medien vergeht kaum ein Tag, an dem einem nicht irgendein Bericht zu diesem Thema verfolgt. Ständig prasseln neue Erkentnisse, Studienergebnisse und verheissungsvolle Informationen auf uns ein. Kein Wunder, denn es lässt sich auf diesem Gebiet enorm viel Geld verdienen, und je mehr man die Betroffenen mit dem Thema konfrontiert desto mehr Geld wird in die Kassen gespült! Und das Geschäftspotential steigt von Jahr zu Jahr an. Betrachtet man den Bericht „Gesundheit in Deutschland„, so zeigen sich klare Tendenzen: Der Anteil der übergewichtigen Männer stieg im Zeitraum von 1984 bis 2003 um 2,8 Prozent an. Bei den Frauen waren es sogar 3,6 Prozent. Bei den stark Übergewichtigen stieg der Anteil sogar um 6,3 Prozent, bzw. 7,1 Prozent bei den Frauen.
Damit noch nicht genug, scheint es auch so, dass Menschen mit einem niedrigen Bildungsniveau anfälliger für Übergewicht sind, wie die beiden folgenden Abbildungen belegen:
Quelle: Gesundheit in Deutschland, 2006
Quelle: Themenhefte, Heft 16, Übergewicht und Adipositas, 2003
Lässt sich aber so auch das stetige Wachstum der Diätindustrie erklären? Sind übergewichtige Menschen aus der „Unterschicht“ empfänglicher für die Werbemaßnahmen der Unternehmen? An dieser Stelle kann man wohl nur Vermutungen treffen.
Um sich in der Informationsvielfalt überhaupt zurecht zu finden, bedarf es mittlerweile viel Ausdauer: So finden sich bei Google allein 11.900.000 Seiten zum Thema „Diät“. Davon haben 504.000 Seiten das Stichwort im Seitentitel. Bei Amazon gibt es 2.312 Bücher zu kaufen, die sich mit „Diät“ befassen. Wer soll da noch die richtigen Informationen finden?
Bedenkt man noch, dass viele Studien und Testreihen von Pharmaunternehmen, Lebensmittel- und Diätkonzernen gesponsort werden, ist fast schon klar, dass einem ständig Meldungen um die Ohren flattern, die einem den Eindruck vermitteln, man müsse etwas gegen seine Fettpolster tun. Für die neu herausgefundenen Ursachen und Probleme gibt es natürlich immer zufällig passende Mittel und Programme auf dem Markt.
Um sich die Marktmacht der Unternehmen in diesem Bereich einmal vor Augen zu führen, will ich ein paar Zahlen nennen:
24 Milliarden Dollar betrug der Umsatz mit Diätprodukten im Jahr 2002 in den USA. Was eine Steigerung von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutete. Zählt man noch Abnehm-Clubs, Kliniken und medizinischen Programmen hinzu, kommen ca. 40 Milliarden Dollar Umsatz zustande. Wohl gemerkt im Jahr 2002!
Betrachtet man dann einzelne Unternehmen, sieht man schnell, dass mit den tollen Tipps der Weight-Watchers und anderen Konsorten, viel Geld verdient wird:
810 Millionen Dollar setzten die „Weight Watchers“ im Jahr 2002 um. Konkurrent „Slim Fast“ kam auf 800 Millionen Dollar. [Quelle]
Wo wir inzwischen angelangt sind, belegen die neusten Quartalszahlen der „Weight Watchers“:
284,8 Mio. Dollar Umsatz im 3. Quartal 2006, Gewinn: 50,6 Mio.
285,5 Mio. Dollar Umsatz im 4. Quartal 2006, Gewinn: 44,3 Mio.
399,4 Mio. Dollar Umsatz im 1. Quartal 2007, Gewinn: 53,8 Mio.
386,3 Mio. Dollar Umsatz im 2. Quartal 2007, Gewinn: 58,0 Mio.
Macht aufs Jahr betrachtet 1,3 Millarden Dollar Umsatz und 206,7 Millionen Dollar Gewinn! Eine stattliche Zahl, aber auf die verlockenden Werbeversprechen springen die Konsumenten eben nach wie vor ungebremst an.
Bildquelle: André Zivic / aboutpixel.de
Motivationsprogramm für mehr Bewegung im Alltag
Active-Online stellt eine interaktive Web-Anwendung zur Verfügung, in der man eine persönliche Bewegungsanalyse durchführen kann, und man anschließend wertvolle Tipps und ein abgestimmtes Motivationsprogramm erhält.
Neben dem Programm für Bewegung im Alltag und Ausdauertraining wird auch ein separates Programm für „Kraft und Beweglichkeit“ angeboten.
Online-Gesundheitstest: Welche Diät passt zu mir?
Welche Diät passt zu mir? Wie hoch ist das Herzinfarktrisiko? Habe ich gute Abwehrkräfte? Wie stark ist mein Immunsystem? Wie hoch ist mein Diabetes-Risiko? Wer sich diese Fragen auch schon gestellt hat, findet bei T-Online „on leben“ eine ganze Reihe an Testprogrammen, die eine Antwort auf die Fragen liefern können.
Kreative Kampagne gegen Bewegungsmuffel und Übergewicht
Die „Gesundheitsförderung Schweiz“ betreibt seit geraumer Zeit eine Kampagne, um übergewichtige Personen zu mehr Bewegung zu motivieren. Hierbei wurde bei den Werbeplakaten viel Kreativität eingesetzt. So sind die Bilder in erster Linie eine Anspielung auf die vielen Sport-Accessoirs, die meist ungenutzt herumliegen und schon selbst Fett ansetzen.
Als weitere Anspielung aufs Übergewicht kommen dann noch Spielgeräte und andere Sitzgelegenheiten überspitzt zur Geltung:
Schau Dich schlau: Durch dick und dünn
Bei Welt der Wunder – Schau Dich schlau gab es kürzlich einen interessanten Beitrag, auf den ich aufmerksam gemacht wurde. Leider konnte ich die Inhalte nur noch über die Homepage nachvollziehen.
Der Beitrag, zuminest was ich auf der Homepage zu sehen bekam, ist für meinen Geschmack mal wieder recht verallgemeinernd und für die Medienwirksamkeit aufgebauscht. Die sogenannten Irrtümer sind unter Anderem: „Kartoffeln machen dick, Fett ist ungesund und macht dick, Nudeln und Teigwaren machen dick, Abends essen macht dick„.
Für mich stellte sich die erste Frage: „Was macht dann überhaupt dick, wenn alles Irrtümer sind?“ Die Punkte werden recht vereinfacht behandelt, so werden nur die Kalorien betrachtet und nicht die Wirkung, die beispielsweise Kohlenhydrate auf den Stoffwechsel haben.
„Kartoffeln machen dick […] Dieses hartnäckige Gerücht stimmt nicht, denn 100 Gramm Kartoffeln haben etwa genauso viele Kalorien wie 100 Gramm Tofu, nämlich 70.“
Zudem wird die Zubereitungsform völlig ausser acht gelassen. Stark erhitzte Kartoffeln (z.B. Bratkartoffeln) sind z.B. schlechter als solche, die nur gekocht wurden, da die KH-Struktur durch die Hitze aufgebrochen wird. Statt dies zu erwähnen, wird einfach dem Fett die Schuld gegeben:
„Nicht die Kartoffel macht dick, sondern das zur Zubereitung verwendete Fett.“
Im gleichen Zug wird aber „Fett macht dick“ als Irrtum propagiert, ziemlich widersprüchlich wie ich finde.
Der angeführte Irrtum „Abends essen macht dick„, ist mit der
geschriebenen Begründung, dass nur die gegessene Menge zählt, auch nicht korrekt. Abends kann man ohne Probleme Fisch, Fleisch, Milchprodukte und komplexe Kohlenhyrdate, wie Gemüse und Salat essen. Einfache Kohlenhyrdate, wie Brot, Brötchen, Toast, Nudeln und Schokolade treiben jedoch den Insulinspiegel hoch und verhindern somit den erfolgreichen Fettstoffwechsel im Schlaf.
Andere Punkte stimmen aber auch, so helfen Light-Produkte in den wenigesten Fällen beim Abnehmen.
Leider habe ich wie gesagt nur die Inhalte von der Homepage gelesen, wenn also jemand die Sendung aufgezeichnet hat, oder eine Wiederholung ausgestrahlt wird, oder sogar im Netz ein Clip verfügbar wäre, würde ich mich über Hinweise freuen.
Bildquelle: pixelio.de
Scharf macht schlank – Capsaicin der Zauberstoff in Chilis
Die Meldung ist nicht neu, Chili soll angeblich schlank machen, aber was ist dran an der Aussage? Es gibt zwei Studien die jeweils positive Effekte von Chilis festgestellt haben. Auf diese beiden Studien und deren Ergebnisse will ich nun ein bisschen näher eingehen.
Das Stern-TV-Experiment: Fastfood gegen Bio-Essen
Gestern hielt ich beim Durchzappen des TV-Programms bei Stern-TV an. In dem gerade gezeigten Beitrag ging es mal wieder ums Abnehmen, wie so oft im Privat-TV. Allerdings klang dieses Thema etwas interessanter: Bei Stern-TV stellt man sich die Frage ob Fastfood dem Körper wirklich schadet und ob Bio-Lebensmittel tatsächlich gesünder sind. In einem 30-tägigen Experiment wollen die Show-Macher zwei Zwillingspaare miteinander vergleichen. Der eine Zwilling muss jeweils Fastfood essen und der Andere Bio- und Vollwertkost. Am Ende wird dann geschaut wer bessere Vitalwerte und wer zu- oder abgenommen hat. Bei den Paaren handelt es sich jeweils um ein männliches und ein weibliches Zwillingspaar mit ähnlichem Ausgangsgewicht.
In der gestrigen Sendung waren dann noch zwei Ernährungsexperten anwesend: „Sibylle Hartmann“ und „Udo Pollmer“, wobei mir Frau Hartmann eine Spur zu verbissen auf Obst, Gemüse und Säften rumgeritten ist. Fett, Fleisch und Milchprodukte sind aus ihrer Sicht wohl auch sehr „böse“. Hingegen haben mir die Kommentare und die Seitenhiebe von Herrn Pollmer sehr gut gefallen, er ist ja bekannt für seine etwas unkonventionelle Sichtweise auf die Ernährungsthemen, hat aber wie ich finde, mit den Meisten seiner Aussgen sehr recht! Nachdem Frau Hartmann ihre lieblings Ernährungspyramide vorgestellt hatte, stellte Pollmer klar, dass es hunderte verschiedene Pyramiden gibt, und die „Experten“ ständig eine neue „richtige“ Pyramide aufstellen. Zudem sei der Stoffwechsel jeder Person unterschiedlich, eine Pyramide für alle sei daher wohl nicht zutreffend. Recht hat er!
Ich bin gespannt wie das Experiment weitergeht.
Bildquelle: stern.de/tv/sterntv/
Wie viel Chemie steckt in Brot und Brötchen?
Der Gang zum Bäcker ist für viele ganz normal. Man kauft ein paar Brötchen und verschwindet wieder. Dabei spielen in erster Linie Aussehen, Geschmack und Preis der Brötchen eine Rolle. Natürlich sollten sie auch möglichst gesund sein. Dann wird eben schnell ein dunkles Brötchen mit Körnern darauf bestellt. Auf die Inhaltsstoffe kommt es eigentlich gar nicht an, was soll schon drin sein ausser Mehl, Wasser, Salz und evtl. Hefe? Aber eigentlich sollte jeder, der schon mal selbst zu Hause ein paar Brötchen gebacken hat, stutzig werden. Sehen die selbstgebackenen Brötchen jemals so luftig, wohlgeformt und lecker aus, wie die Profi-Brötchen aus der Bäckerei es tun?